Hallo Leutz,
gibt es was zu mir zu sagen? Eigentlich nicht, aber für die zwei, die mich noch nicht kennen (die, die es tun, lesen bitte bei PS weiter):
Ich bin ein alter Knacker (42), der damals eine Lehre als Nachrichtengerätemechaniker angefangen hat (bei der DB, als Streik noch ein Fremdwort war), weil ich als Bub schon rumgelötet habe und mit 15 schon manch vermeintlich defektes Elektrogerät wieder lauffähig gemacht habe. Nach erfolgreichem Abschluss habe ich eine Fortsetzung zum Informationselektroniker absolviert (nennt sich heute Kommunikationselektroniker). Nachdem ich auch da meine Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hatte, mein Arbeitgeber seinerzeit aber keine Planstellen zur Übernahme frei hatte (wenigstens nicht in meiner Heimat Hamburg), entschloss ich mich, den Wehrdienst noch etwas hinauszuzögern und meldete mich in der FH (Nachrichten-, Feinwerk- und Zeitmesstechnik) an, um gleich ein paar heisse Feuer "in petto" zu haben, wenn ich später auf Brautschau (Arbeitgeber) gehen sollte.
Nun, dann kam der Wehrdienst und zum Studieren bin ich nicht mehr gekommen. Nach dem Wehrdienst habe ich dann Sicherheitsanlagen (mit Anschluss an Notrufzentralen) für Banken und Spielhallen installiert. Bei einer dieser Fortbildungen hat es mich dann ins Münsterland verschlagen, wo ich auch meine jetzige Frau kennengelernt habe, so bin ich hier hängengeblieben. Soviel zum eingefleischten Grossstadtler.:D
Nachdem ich hier nach recht kurzer Zeit eine gut bezahlte Stelle in einem Lebensmittelgrossunternehmen als Anlagenführer bekommen habe (immerhin war ich 9 Jahre dort) und nach vollautomatisierter Palettierung geschrien wurde, habe ich (auf Firmenkosten) diverse Kurse in Energietechnik besucht. So habe ich von Kleinspannungen auf Platinchen umgesattelt auf Schaltschränke und SPS-Steuerungen (wo ich heute nicht mehr auf dem Laufenden bin). Ändere ich aber gelegentlich (leider auf eigene Kosten
) aber mal ab.
Nun arbeite ich schon das siebte Jahr im Lebensmitteldirektvertrieb (der Bezahlung wegen), zumal ich schon gerne mit Menschen zusammenkomme. Was nun die Elektronik betrifft, so betreibe ich mein eigentliches Steckenpferd hobbymässig weiter, damit der Anschluss nicht zu sehr in weite Ferne rückt.
Nun zum HIFI-Werdegang:
meine erste "richtige" Anlage bekam ich während meiner Lehrzeit in Wuppertal (gekauft im Saturn Köln, noch ohne geilen Geiz), bestand aus ONKYO-Geräten, deren INTEGRA waren schon damals fürs Geld "preiswerte" Geräte. Liefen dann eine lange Zeit an Magnat AR 10P, nachdem mein erstes TSM-Pärchen auf einer Party das Zeitliche gesegnet haben. In dieser Zeit habe ich auch hobbymässig angefangen, LS selbst zu bauen. Treiber und Gehäuse gab es richtig gute beim LSV-Hamburg. Erst waren es noch Kompaktböxchen (Zwei- und Dreiwegeriche), später pfiffen wir (wir, weil ich während meiner Zeit in der FH einen Schreinersohn kennenlernte) auf Fertiggehäuse und berechneten uns die Gehäuse selbst. Nach vier Jahren war dann Schluss damit - war ja nur ein Hobby - wobei unser Nachbau einer "Sentry III" sicher heute noch spielt, so die Chassis noch i.O. sind.
Und weil das Bessere des Guten Feind ist, hat sich in den Jahren auch gerätetechnisch bei mir was getan - höher, schneller, weiter - und so manches Gerät stand bei mir im Wohnzimmer. Und weil es immer teurer wird, so müssen sie auch immer länger ausharren (wobei die Luft immer dünner wird und mein Gehör immer schlechter - Milon, bevor du jetzt was sagst, mit F.... hätte ich es mir längst ganz versaut
). Heute höre ich mit:
- AVM V4 (vollsymmetrisch)
- AVM M5
- AVM CD 1 Plus S
- AVM DAC 3-192/24
- Sony DTC 77ES
- B&W N802D
Gruß
BERND
PS: ansonsten bin ich eigentlich der unfreundlichste, foreninkompatibelste User, der mit seinem Sarkasmus und seiner ungeschönten Meinungsäusserung nicht gern gelesen wird.:rolleyes:
gibt es was zu mir zu sagen? Eigentlich nicht, aber für die zwei, die mich noch nicht kennen (die, die es tun, lesen bitte bei PS weiter):
Ich bin ein alter Knacker (42), der damals eine Lehre als Nachrichtengerätemechaniker angefangen hat (bei der DB, als Streik noch ein Fremdwort war), weil ich als Bub schon rumgelötet habe und mit 15 schon manch vermeintlich defektes Elektrogerät wieder lauffähig gemacht habe. Nach erfolgreichem Abschluss habe ich eine Fortsetzung zum Informationselektroniker absolviert (nennt sich heute Kommunikationselektroniker). Nachdem ich auch da meine Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hatte, mein Arbeitgeber seinerzeit aber keine Planstellen zur Übernahme frei hatte (wenigstens nicht in meiner Heimat Hamburg), entschloss ich mich, den Wehrdienst noch etwas hinauszuzögern und meldete mich in der FH (Nachrichten-, Feinwerk- und Zeitmesstechnik) an, um gleich ein paar heisse Feuer "in petto" zu haben, wenn ich später auf Brautschau (Arbeitgeber) gehen sollte.
Nun, dann kam der Wehrdienst und zum Studieren bin ich nicht mehr gekommen. Nach dem Wehrdienst habe ich dann Sicherheitsanlagen (mit Anschluss an Notrufzentralen) für Banken und Spielhallen installiert. Bei einer dieser Fortbildungen hat es mich dann ins Münsterland verschlagen, wo ich auch meine jetzige Frau kennengelernt habe, so bin ich hier hängengeblieben. Soviel zum eingefleischten Grossstadtler.:D
Nachdem ich hier nach recht kurzer Zeit eine gut bezahlte Stelle in einem Lebensmittelgrossunternehmen als Anlagenführer bekommen habe (immerhin war ich 9 Jahre dort) und nach vollautomatisierter Palettierung geschrien wurde, habe ich (auf Firmenkosten) diverse Kurse in Energietechnik besucht. So habe ich von Kleinspannungen auf Platinchen umgesattelt auf Schaltschränke und SPS-Steuerungen (wo ich heute nicht mehr auf dem Laufenden bin). Ändere ich aber gelegentlich (leider auf eigene Kosten

Nun arbeite ich schon das siebte Jahr im Lebensmitteldirektvertrieb (der Bezahlung wegen), zumal ich schon gerne mit Menschen zusammenkomme. Was nun die Elektronik betrifft, so betreibe ich mein eigentliches Steckenpferd hobbymässig weiter, damit der Anschluss nicht zu sehr in weite Ferne rückt.
Nun zum HIFI-Werdegang:
meine erste "richtige" Anlage bekam ich während meiner Lehrzeit in Wuppertal (gekauft im Saturn Köln, noch ohne geilen Geiz), bestand aus ONKYO-Geräten, deren INTEGRA waren schon damals fürs Geld "preiswerte" Geräte. Liefen dann eine lange Zeit an Magnat AR 10P, nachdem mein erstes TSM-Pärchen auf einer Party das Zeitliche gesegnet haben. In dieser Zeit habe ich auch hobbymässig angefangen, LS selbst zu bauen. Treiber und Gehäuse gab es richtig gute beim LSV-Hamburg. Erst waren es noch Kompaktböxchen (Zwei- und Dreiwegeriche), später pfiffen wir (wir, weil ich während meiner Zeit in der FH einen Schreinersohn kennenlernte) auf Fertiggehäuse und berechneten uns die Gehäuse selbst. Nach vier Jahren war dann Schluss damit - war ja nur ein Hobby - wobei unser Nachbau einer "Sentry III" sicher heute noch spielt, so die Chassis noch i.O. sind.
Und weil das Bessere des Guten Feind ist, hat sich in den Jahren auch gerätetechnisch bei mir was getan - höher, schneller, weiter - und so manches Gerät stand bei mir im Wohnzimmer. Und weil es immer teurer wird, so müssen sie auch immer länger ausharren (wobei die Luft immer dünner wird und mein Gehör immer schlechter - Milon, bevor du jetzt was sagst, mit F.... hätte ich es mir längst ganz versaut

- AVM V4 (vollsymmetrisch)
- AVM M5
- AVM CD 1 Plus S
- AVM DAC 3-192/24
- Sony DTC 77ES
- B&W N802D
Gruß
BERND
PS: ansonsten bin ich eigentlich der unfreundlichste, foreninkompatibelste User, der mit seinem Sarkasmus und seiner ungeschönten Meinungsäusserung nicht gern gelesen wird.:rolleyes:
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