Diese Frage kann man so eigentlich nicht stellen, denn sie beinhaltet viele Antworten.
Das war ein jahrelanger Hürdenlauf, wobei ich am "Anfang" noch gar nicht wissen konnte, wo die "Reise" endet...
Da waren anfänglich diese wunderschönen Geräte von Marantz und Sansui, die wahrscheinlich allseits bekannten Lautsprecher von Sansui und Pioneer, Wharfdale und JBL...
Plattenspieler von DUAL, Mitsubishi (Tangential), Thorens...
Irgendwann, halt, begann die "Ära" des Lautsprecherbauens, wollte ja mithalten können, konnte ja nicht schwierig sein, und es war es doch
Musik kam da immer heraus, nur, das Ergebnis sehr oft ernüchternd...
Ich weiß nicht mehr wann es war... kam mir der Gedanke, was sollen Lautsprecher denn eigentlich "können"
Ja, Musik sollen sie "Können"...machen andere Lautsprecher doch auch...
Das war auch die Zeit, als ich mich mit mir, als Mensch, beschäftigte, mit den Menschen um mich herum, der Natur, den angebotenen weiteren "Dingen" des Lebens.
Mir war ein, für mich, ein "sinnvoller" Bezug zur Wiedergabe sehr wichtig, der Einklang beim Hören, for me...
Es folgten weitere Orgien der Bastelei, das was ich wollte kristallisierte sich immer mehr heraus.
Doch aus diese gebauten "Objekte" spielen, so weiß ich, immer noch bei Anderen.
Ein Lautsprecherpaar, was mich lange begleitete, waren ein Zweiwege- System, so ein richtiges Werk zum Austoben, einige hier kennen es, haben es beim Forentreffen hören können.
Allerdings war das Kontingent, der zu erreichenden Wiedergabe, ausgereizt, nach langem Probieren.
So geschehen> zerlegt, Bauteile anderweitig verarbeitet, veräußerst, allerdings stand ich dann nicht ohne Lautsprecher da.
Ich konnte ja auf zwei Lautsprechervarianten zurückgreifen, einmal ein klassisches Einwege- Bassreflexsystem und ein paar Hornlautsprecher, bestückt mit unterschiedlichen Breitbändern.
Gedacht waren die eigentlich als Vorführlautsprecher, selbst damit auch schon eine „Kleine Ausstellung“ zelebriert, allerdings ohne Erwartungshaltung...
Hornlautsprecher begleiten mich nun schon seit den 80ern, ein Bekannter von mir hatte damals ganz abstruse „Objekte“ gebaut, deren Klang schon sehr bestechend war.
Nun ist das ja mit der Berechnung so eine Sache für sich, lange hat es gedauert, bis ich mich da „durchgebissen“ hatte.
Da ich mich auch lange mit der Wiedergabequalität von Breitbändern beschäftigt habe, sind diese, sozusagen, zu meiner „musikalischen Lebenseinstellung“ geworden.
Durch meine Affinität zur Natur, sowieso, „sehe“ ich mit diesen Breitbädern einfach nur Musik.
In Verbindung mit dem Horn „machen“ die genau das, was ich schon immer gesucht habe, ein langer Lernprozess, ganz für mich alleine.
Die Technik, an sich, ist Nebensache, dennoch muss sie sein...
So sucht halt Musikliebhaber seine Vorlieben, gefunden haben schon viele Menschen ihre...
In der Summe, ich habe es schon mal in einem anderen Forum geschrieben, hat mich mein ganzes musikalisches Lebenswerk ca. 500€ gekostet, bis heute sind 25 Jahre vergangen...
Auf meiner „Suche“ sind mir viele musikalische Leckerbissen in wundervoller Erinnerung geblieben, denen habe ich allerdings nie nachgetrachtet.
Die Kopie einer „musikalischen Einheit“ war mir zu „einfach“
Als Querdenker habe ich mich, für mich, „durchgesetzt“, musikwiedergabetechnisch...
Musikhören ist einfach nur schön, inspirierend...
Volkhart
Das war ein jahrelanger Hürdenlauf, wobei ich am "Anfang" noch gar nicht wissen konnte, wo die "Reise" endet...
Da waren anfänglich diese wunderschönen Geräte von Marantz und Sansui, die wahrscheinlich allseits bekannten Lautsprecher von Sansui und Pioneer, Wharfdale und JBL...
Plattenspieler von DUAL, Mitsubishi (Tangential), Thorens...
Irgendwann, halt, begann die "Ära" des Lautsprecherbauens, wollte ja mithalten können, konnte ja nicht schwierig sein, und es war es doch
Musik kam da immer heraus, nur, das Ergebnis sehr oft ernüchternd...
Ich weiß nicht mehr wann es war... kam mir der Gedanke, was sollen Lautsprecher denn eigentlich "können"
Ja, Musik sollen sie "Können"...machen andere Lautsprecher doch auch...
Das war auch die Zeit, als ich mich mit mir, als Mensch, beschäftigte, mit den Menschen um mich herum, der Natur, den angebotenen weiteren "Dingen" des Lebens.
Mir war ein, für mich, ein "sinnvoller" Bezug zur Wiedergabe sehr wichtig, der Einklang beim Hören, for me...
Es folgten weitere Orgien der Bastelei, das was ich wollte kristallisierte sich immer mehr heraus.
Doch aus diese gebauten "Objekte" spielen, so weiß ich, immer noch bei Anderen.
Ein Lautsprecherpaar, was mich lange begleitete, waren ein Zweiwege- System, so ein richtiges Werk zum Austoben, einige hier kennen es, haben es beim Forentreffen hören können.
Allerdings war das Kontingent, der zu erreichenden Wiedergabe, ausgereizt, nach langem Probieren.
So geschehen> zerlegt, Bauteile anderweitig verarbeitet, veräußerst, allerdings stand ich dann nicht ohne Lautsprecher da.
Ich konnte ja auf zwei Lautsprechervarianten zurückgreifen, einmal ein klassisches Einwege- Bassreflexsystem und ein paar Hornlautsprecher, bestückt mit unterschiedlichen Breitbändern.
Gedacht waren die eigentlich als Vorführlautsprecher, selbst damit auch schon eine „Kleine Ausstellung“ zelebriert, allerdings ohne Erwartungshaltung...
Hornlautsprecher begleiten mich nun schon seit den 80ern, ein Bekannter von mir hatte damals ganz abstruse „Objekte“ gebaut, deren Klang schon sehr bestechend war.
Nun ist das ja mit der Berechnung so eine Sache für sich, lange hat es gedauert, bis ich mich da „durchgebissen“ hatte.
Da ich mich auch lange mit der Wiedergabequalität von Breitbändern beschäftigt habe, sind diese, sozusagen, zu meiner „musikalischen Lebenseinstellung“ geworden.
Durch meine Affinität zur Natur, sowieso, „sehe“ ich mit diesen Breitbädern einfach nur Musik.
In Verbindung mit dem Horn „machen“ die genau das, was ich schon immer gesucht habe, ein langer Lernprozess, ganz für mich alleine.
Die Technik, an sich, ist Nebensache, dennoch muss sie sein...
So sucht halt Musikliebhaber seine Vorlieben, gefunden haben schon viele Menschen ihre...
In der Summe, ich habe es schon mal in einem anderen Forum geschrieben, hat mich mein ganzes musikalisches Lebenswerk ca. 500€ gekostet, bis heute sind 25 Jahre vergangen...
Auf meiner „Suche“ sind mir viele musikalische Leckerbissen in wundervoller Erinnerung geblieben, denen habe ich allerdings nie nachgetrachtet.
Die Kopie einer „musikalischen Einheit“ war mir zu „einfach“
Als Querdenker habe ich mich, für mich, „durchgesetzt“, musikwiedergabetechnisch...
Musikhören ist einfach nur schön, inspirierend...
Volkhart
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