Zum Thema Magazinauflage (Quantität) und der darauf zurück zu führenden Qualität.
Will man für die Anzeigen, eine schöne hohe Bilanz haben in Bezug auf Auflagenhöhe und der damit verbundenen Preisgestaltung der Werbung werden, was nicht unbekannt ist, die Daten „geschönt“.
Im einfachsten Falle, in dem ich eine viel zu hohe Auflage produzieren lasse und an allen Ständen anbiete, die monatlich aber immer zurückgehen.
Magazine die nicht verkauft werden können ja zurückgegeben werden.
Aber man hat dann schnell (Umsatz) von 50.000 und mehr Blättern erreicht und sieht toll aus.
Die meisten lesen nur ab und an und am Bahnhof in den Magazinen und gut ist, das ist Realität.
Ein Magazin wie die Hifi und Records oder Image macht diesen Umsatz Racing nicht mit und scheint auf die Qualität nicht einen negativen Eindruck zu erwecken im Vergleich zu den „Heftchen“.
Das Studiomagazin ist ein Magazin von und für Tonschaffende.
Diese haben die meisten Studios im Abo.
In fast jedem Studio wird dieses Magazin von wartenden Kunden, Produzenten oder „jung“ Studiobesitzer gelesen was dann mal ganz schnell von 5000 Heften zu 25.000 realen und fachspezifischen Lesern wird, bzw gelesen wird.
Viele bekannte Musiker sind Studiomagazin-Leser, aber und das ist eigentlich wichtig, wie kann man auf den Zusammenhang kommen zwischen „relativ“ kleiner Auflage für fachspezifisches Fachleute und deren Qualität im negativen Sinne?
Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue wenn man mal so durch das Internet zappt…
Ps.
Wen es interessiert und an ein Heft interessiert ist:
silke(at)studio-magazin.de
dort kann man ein Probeexemplar bestellen, hier kann man ein kleines „Schnupper“ Abo bestellen oder einfach, weil es einem interessiert ein Jahresabo.
Da sind dann natürlich alle Sonderhefte kostenlos dabei und ich denke für Studioleute die ein Paar Euronen in Ihr Studio stecken sind diese 50 Euro nicht wirklich schlimm.
Wusstet ihr:
Albus
Will man für die Anzeigen, eine schöne hohe Bilanz haben in Bezug auf Auflagenhöhe und der damit verbundenen Preisgestaltung der Werbung werden, was nicht unbekannt ist, die Daten „geschönt“.
Im einfachsten Falle, in dem ich eine viel zu hohe Auflage produzieren lasse und an allen Ständen anbiete, die monatlich aber immer zurückgehen.
Magazine die nicht verkauft werden können ja zurückgegeben werden.
Aber man hat dann schnell (Umsatz) von 50.000 und mehr Blättern erreicht und sieht toll aus.
Die meisten lesen nur ab und an und am Bahnhof in den Magazinen und gut ist, das ist Realität.
Ein Magazin wie die Hifi und Records oder Image macht diesen Umsatz Racing nicht mit und scheint auf die Qualität nicht einen negativen Eindruck zu erwecken im Vergleich zu den „Heftchen“.
Das Studiomagazin ist ein Magazin von und für Tonschaffende.
Diese haben die meisten Studios im Abo.
In fast jedem Studio wird dieses Magazin von wartenden Kunden, Produzenten oder „jung“ Studiobesitzer gelesen was dann mal ganz schnell von 5000 Heften zu 25.000 realen und fachspezifischen Lesern wird, bzw gelesen wird.
Viele bekannte Musiker sind Studiomagazin-Leser, aber und das ist eigentlich wichtig, wie kann man auf den Zusammenhang kommen zwischen „relativ“ kleiner Auflage für fachspezifisches Fachleute und deren Qualität im negativen Sinne?
Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue wenn man mal so durch das Internet zappt…
Ps.
Wen es interessiert und an ein Heft interessiert ist:
silke(at)studio-magazin.de
dort kann man ein Probeexemplar bestellen, hier kann man ein kleines „Schnupper“ Abo bestellen oder einfach, weil es einem interessiert ein Jahresabo.
Da sind dann natürlich alle Sonderhefte kostenlos dabei und ich denke für Studioleute die ein Paar Euronen in Ihr Studio stecken sind diese 50 Euro nicht wirklich schlimm.
Wusstet ihr:
Albus
- ist ein lateinisches Adjektiv mit der Bedeutung "weiß