Irgendwie ging die Hand immer wieder zu den kleinen Hebelchen: Entriegeln - Membranwinkel verstellen - verriegeln - hören.
Als ich mir vor rund 2o Jahren den hochgerühmten offenen Kopfhörer AKG K 1000 angeschafft hatte, war die Welt für lange Zeit Ordnung.
Alles, was ich mir bis dahin über die Ohren gestülpt hatte, war irgendwie eng, schweißig, klebrig, beklemmend gewesen.
Dann kam diese unglaubliche Konstruktion mit frei vor den Ohren hängenden Mebranen, deren Winkel und Abstand zum Kopf man auch noch verändern konnte: angeklappt für ein eher direktes und auch lauteres Klangbild; schräg aufgeklappt für einen wunderbar offenen, unaufdringlichen und vornehmen Klang.
Besonderheit: Der Kopfhörer musste an die Lautsprecherausgänge des Verstärkers angeschlossen werden!
Leider verblasste die Farbkennung der vier Adern mit den Jahren, so dass die richtige Polung irgendwann zur Glücksache wurde. Also: Lieber dran lassen!
Der KG K 1000 klang besser als alles, was ich bis dahin von Lautspechern oder Kopfhörern erleben durfte. Verfärbungen gab es nicht. Die Höhen waren von einer seidigen Präzision, wie sie nur Musik im echten Leben zu bieten hat.
Trotz dieser unschlagbaren Qualitäten bin ich dann doch nach einigen Jahren wieder auf die gute alte Lautsprecherbox umgestiegen. Ich mag es halt einfach nicht, wenn mir irgendein Gestell auf dem Schädel thront. Da mag der Klang noch so perfekt sein.
Aber schade ist es schon.
Der AKG K 1000 war ein Höhepunkt in meinem Hifi-Leben.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihm damals gar nicht gerecht geworden bin.
Als ich mir vor rund 2o Jahren den hochgerühmten offenen Kopfhörer AKG K 1000 angeschafft hatte, war die Welt für lange Zeit Ordnung.
Alles, was ich mir bis dahin über die Ohren gestülpt hatte, war irgendwie eng, schweißig, klebrig, beklemmend gewesen.
Dann kam diese unglaubliche Konstruktion mit frei vor den Ohren hängenden Mebranen, deren Winkel und Abstand zum Kopf man auch noch verändern konnte: angeklappt für ein eher direktes und auch lauteres Klangbild; schräg aufgeklappt für einen wunderbar offenen, unaufdringlichen und vornehmen Klang.
Besonderheit: Der Kopfhörer musste an die Lautsprecherausgänge des Verstärkers angeschlossen werden!
Leider verblasste die Farbkennung der vier Adern mit den Jahren, so dass die richtige Polung irgendwann zur Glücksache wurde. Also: Lieber dran lassen!
Der KG K 1000 klang besser als alles, was ich bis dahin von Lautspechern oder Kopfhörern erleben durfte. Verfärbungen gab es nicht. Die Höhen waren von einer seidigen Präzision, wie sie nur Musik im echten Leben zu bieten hat.
Trotz dieser unschlagbaren Qualitäten bin ich dann doch nach einigen Jahren wieder auf die gute alte Lautsprecherbox umgestiegen. Ich mag es halt einfach nicht, wenn mir irgendein Gestell auf dem Schädel thront. Da mag der Klang noch so perfekt sein.
Aber schade ist es schon.
Der AKG K 1000 war ein Höhepunkt in meinem Hifi-Leben.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihm damals gar nicht gerecht geworden bin.
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