Seit den frühen 80ern bin ich an High-End HiFi interessiert und darf mich mittlerweile zu den glücklichen Menschen zählen, die sowas ihr Eigen nennen dürfen.
Trotzdem gibt es ja hier und da mal etwas zu verbessern, und da ich sehr gerne selbst etwas mache, habe ich mal wieder etwas gebaut, was sich definitiv zu veröffentlichen lohnt.
Zu den s.g. reichen Leuten zähle ich garantiert nicht, also sind Kabel im 4-stelligen Euro-Bereich für mich nicht erschwinglich, aber dennoch würde ich gern Reinsilber-Kabel haben, zumindest mal im Vergleich hören, also habeich mich daran gemacht und Material für 1 Stereometer Cinch-Kabel bestellt.
6m 99,99% Feinsilber Draht in 0,5mm Durchmesser
6m naturbelassener Baumwollschlauch 0,8 - 2,5mm
2 Paare Bullet Plugs Cinch Stecker aus Tellurium Kupfer
Nachdem alles bei mir angekommen ist, habe ich zuerst die 6m Draht in den Baumwollschlauch gefädelt, in der interessiert durchtrennt und durch 3 geteilt, wieder getrennt.
Dann ging es daran, 2 Kabel relativ eng zu flechten, was ganz gut funktionierte.
Angeschlossen sind 2 Adern am Innenleiter der Cinch-Stecker, 1 Ader am Außenleiter, nachdem ich die Drahtenden mit etwa 2cm Schrumpfschlauch farblich gekennzeichnet habe, nicht nur um zu verhindern, daß der Baumwollschlauch ausfranst.
Gelötet hab ich mit bleifreiem Lötzinn, was 1% Kupfer enthält.
Gestern Abend habe ich im Schlafzimmer das Kabel zum ersten Mal gehört, zwischen Streamer und Vorstufe Accuphase C200, und sofort fiel die feine Auflösung auf.
Sofort fiel auf, daß bei Sara K.'s TURNED MY UPSIDE DOWN und ALL YOUR LOVE (TURNED TO PASSION) Sara's Stimme noch klarer, ihre Gitarre noch feiner und der Bass noch trockener, präziser kommt, als es bei van den Hul Triaxial Professional, was im Doppelmeter 230 Euro kostet, der Fall ist.
Heute habe ich die Laufrichtung markiert, nachdem ich gestern Nacht noch angefangen habe, das Kabel zwischen Streamer und Vorstufe einzuspielen.
Beim Test des Kabels in hochwertigerer Kette mit Sony X777ES und Accuphase C280V und P500L im Vergleich auch zu van den Hul M.C. D 102 MK III für etwa 200 Euro der Stereometer ist sofort eine feinere Auflösung und mehr Detailreichtum aufgefallen, und das, obwohl das Kabel noch lange nicht eingespielt ist.
CDs von Al Di Meola lassen meine Ohren erfreuen, die Gitarren klingen sauber, feinst aufgelöst, detailreich und mit breiter Bühne, die Bässe sind druckvoll und absolut präzise
In keiner Weise klingt es mit diesem Kabel, was man ja öfter über Silberkabel hört bzw liest, in den Höhen aufdringlich oder irgendwie nervig, spitz oder kühl, ganz im Gegenteil, es klingt ausgewogen, fein auflösend, druckvoll, klar und präzise mit breiter Bühne, wie man es so beschreiben würde.
Ich bin froh, diesen Versuch so erfolgreich durchzuführen zu können und mache in Kürze mehr von diesen hervorragenden Reinsilber-Kabeln, auch in XLR Version, und in Zukunft werde ich wohl auch Silber Lötzinn verwenden.
Ob man diesen Unterschied dann hören kann?
Diese Solid-Core Reinsilber-Kabel sind jedenfalls so, wie man es erwarten darf
Trotzdem gibt es ja hier und da mal etwas zu verbessern, und da ich sehr gerne selbst etwas mache, habe ich mal wieder etwas gebaut, was sich definitiv zu veröffentlichen lohnt.
Zu den s.g. reichen Leuten zähle ich garantiert nicht, also sind Kabel im 4-stelligen Euro-Bereich für mich nicht erschwinglich, aber dennoch würde ich gern Reinsilber-Kabel haben, zumindest mal im Vergleich hören, also habeich mich daran gemacht und Material für 1 Stereometer Cinch-Kabel bestellt.
6m 99,99% Feinsilber Draht in 0,5mm Durchmesser
6m naturbelassener Baumwollschlauch 0,8 - 2,5mm
2 Paare Bullet Plugs Cinch Stecker aus Tellurium Kupfer
Nachdem alles bei mir angekommen ist, habe ich zuerst die 6m Draht in den Baumwollschlauch gefädelt, in der interessiert durchtrennt und durch 3 geteilt, wieder getrennt.
Dann ging es daran, 2 Kabel relativ eng zu flechten, was ganz gut funktionierte.
Angeschlossen sind 2 Adern am Innenleiter der Cinch-Stecker, 1 Ader am Außenleiter, nachdem ich die Drahtenden mit etwa 2cm Schrumpfschlauch farblich gekennzeichnet habe, nicht nur um zu verhindern, daß der Baumwollschlauch ausfranst.
Gelötet hab ich mit bleifreiem Lötzinn, was 1% Kupfer enthält.
Gestern Abend habe ich im Schlafzimmer das Kabel zum ersten Mal gehört, zwischen Streamer und Vorstufe Accuphase C200, und sofort fiel die feine Auflösung auf.
Sofort fiel auf, daß bei Sara K.'s TURNED MY UPSIDE DOWN und ALL YOUR LOVE (TURNED TO PASSION) Sara's Stimme noch klarer, ihre Gitarre noch feiner und der Bass noch trockener, präziser kommt, als es bei van den Hul Triaxial Professional, was im Doppelmeter 230 Euro kostet, der Fall ist.
Heute habe ich die Laufrichtung markiert, nachdem ich gestern Nacht noch angefangen habe, das Kabel zwischen Streamer und Vorstufe einzuspielen.
Beim Test des Kabels in hochwertigerer Kette mit Sony X777ES und Accuphase C280V und P500L im Vergleich auch zu van den Hul M.C. D 102 MK III für etwa 200 Euro der Stereometer ist sofort eine feinere Auflösung und mehr Detailreichtum aufgefallen, und das, obwohl das Kabel noch lange nicht eingespielt ist.
CDs von Al Di Meola lassen meine Ohren erfreuen, die Gitarren klingen sauber, feinst aufgelöst, detailreich und mit breiter Bühne, die Bässe sind druckvoll und absolut präzise
In keiner Weise klingt es mit diesem Kabel, was man ja öfter über Silberkabel hört bzw liest, in den Höhen aufdringlich oder irgendwie nervig, spitz oder kühl, ganz im Gegenteil, es klingt ausgewogen, fein auflösend, druckvoll, klar und präzise mit breiter Bühne, wie man es so beschreiben würde.
Ich bin froh, diesen Versuch so erfolgreich durchzuführen zu können und mache in Kürze mehr von diesen hervorragenden Reinsilber-Kabeln, auch in XLR Version, und in Zukunft werde ich wohl auch Silber Lötzinn verwenden.
Ob man diesen Unterschied dann hören kann?
Diese Solid-Core Reinsilber-Kabel sind jedenfalls so, wie man es erwarten darf
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