Was ist der Trinaural Prozessor? |

Einfach ausgedrückt ist er ein algebraischer Prozessor, der vor 45 Jahren ausgedacht und geschaffen hätte werden sollen – in der Geburtsstunde der Stereoära.
Aber keiner von uns war schlau genug.
Wie in der Originalarbeit über Stereowiedergabe (damals "binaural" genannt) von Alan Blunheim vorhergesagt, gibt es eine "Achillesferse" innerhalb des zusammengesetzten Stereosignals. Es handelt sich um das "kreuzgekoppelte Fehlersignal". Leider muß es exisiteren, damit Stereoklang funktionieren kann. Hierin jedoch liegt das Problem. Diese eine Notwendigkeit macht Stereo größtenteils unbefriedigend und lässt es zu einem vollständigen Ausfall als Format werden.
An diesem Problem habe ich einige Jahre gearbeitet und habe etwas, von dem ich glaube es handelt sich um eine Korrektur erster Ordnung, geschaffen. Dies wird endlich die Stereowiedergabe verbessern, damit ein neues Niveau der Schallwiedergabe erreicht werden kann. Oh Nein, nicht noch einer! Über die Jahre hinweg gab es eine Vielzahl von sogenannten "Realismusprozessoren", die angeblich eine Offenbarung gewesen sind. Natürlich waren alle nur fauler Zauber. Realismus gibt es nur auf eine Art. Entweder es gibt ihn, oder nicht – Punkt.
In einem Zweikanal System muß man im Nahbereich sein, um die Gesamtheit von drei Dimensionen zu erfahren, oder es wird einfach nicht funktionieren. Darum kann man beim hören mit einem Kopfhörer in ein akustisches Feld eintauchen, im Gegensatz zu jedem Lautsprecher auf dieser Welt. Lassen sie sich hier nicht von den Mängeln von Kopfhörern beeindrucken, sie sind sehr gut bekannt.
Die Hauptfrage ist: Können wir wenigstens ein paar Vorteile dieser Art von Realität mit Lautsprechern erreichen? Die Antwort ist Ja, aber man benötigt eine geistige Nebeneinanderstellung, um die Frage nach dem "was", "warum" und "wo" zu erfassen. Einfach ausgedrückt, das kann nicht mit Zweikanalstereo erreicht werden – Punkt, Ende der Erklärung.
Es gibt einen großen Unterschied ein "Hörbeobachter" zu sein, was sie mit normalen zwei Kanal Stereo sind, und in eine Hörerfahrung als ein echter oder annähernd echter holographischer Teilnehmer einzutauchen. Damit dies geschehen kann, sind mindestens drei Kanäle erforderlich. Mitte der 50er Jahre gab es viel Widerstand in der Bewegung von Mono zu Stereo. Natürlich war das ziemlich dumm, weil "Dimension" etwas ist, was man unmöglich von Mono erlangen kann. Leider kann Stereo diese Dimension bestenfalls als "Schallfenster" zum "durchhören" erreichen. Was erforderlich ist, ist der letzte Teil der "Dimension", der immer bei Stereo gefehlt hat, Präsenz. Es gab sie einfach nicht…
Diese Qualität kann nur mit einem Minimum von drei Lautsprechern erreicht werden. Der dritte Lautsprecher ist natürlich ein Centerlautsprecher. Man muss verstehen, dass es absolut gesehen sehr wenig echte linke oder rechte Kanalinformation gibt. Das Stereopanorama ist mehr wie ein großer Bogen über die "Bühne" geformt, wobei die wichtigste Information im Centerkanal verborgen ist. Hierin liegt das 45 Jahre alte Rätsel. Wir hatten nie eine Center-Lautsprecher Lösung die richtig gemacht wurde. Mit anderen Worten: man kann nicht einfach einen summierten Centerkanal hinzufügen und damit aus dem Rennen sein, weil die Lautstärkeverhältnisse damit völlig zerstört sind. Der einzige Weg das zu tun, ist die zusammengesetzte Stereoinformation wieder auseinander zu "vektorisieren". Genau das leistet der TRINAURAL Prozessor.
Die "Centerinformation" kommt in erster Linie aus dem Centerkanal und nur sehr wenig kommt aus dem rechten oder linken Kanal. Außerdem wird die kreuzgekoppelte Fehlerinformation praktisch aus dem gegensätzlichen Lautsprecher ausgeschaltet und zwischen den entsprechenden richtigen Zentrendes rechten oder linken Seitenzentrenpaars aufgetrennt. Natürlich muß man, wie bei allen anderen neuen Erfahrungen auch, lernen – oder soll man sagen "wiederlernen" zu hören, damit das Gehirnzentrum diese neue Schallinformation korrekt interpretiert.
Dieser Prozeß kann normalerweise eine Woche oder zwei dauern. Anfangs wird das System wahrscheinlich centerlastig klingen. Das ist normal, und man muß sich zuerst daran gewöhnen. Auch muss die Einrichtung und Positionierung des Systems sehr sorgfältig geschehen, wie auch die Kalibrierung der Kanalbalance.
Ich bin sicher, daß sobald man alles richtig gemacht und seine Hörgewohnheiten angepasst hat, wird man nie mehr zu 2-Kanalstereo zurückkehren.
Am bedeutendsten ist, dass der Trinaural Prozessor ein lineares analoges Gerät mit keinerlei digitaler Verarbeitung ist. Es gibt auch einen Bypassschalter, der Ihnen erlaubt, Ihren Heimkino Prozessor durchzuschleifen. Damit ist es ihnen möglich den zur Audiowiedergabe sehr empfohlenen Vorverstärker zu nutzen, ohne durch den digitalen Prozessor gehen zu müssen. Sie können Ihren Kuchen haben und ihn auch noch essen.
Die Kosten für den Trinaural Prozessors sind einmalige Kosten, die nie wieder gezahlt werden müssen. Mit anderen Worten, egal welche Änderungen man in einem System auch immer vornimmt, der Trinaural Prozessor ist ein Gerät, das immer das gleiche bleibt.

Einfach ausgedrückt ist er ein algebraischer Prozessor, der vor 45 Jahren ausgedacht und geschaffen hätte werden sollen – in der Geburtsstunde der Stereoära.
Aber keiner von uns war schlau genug.
Wie in der Originalarbeit über Stereowiedergabe (damals "binaural" genannt) von Alan Blunheim vorhergesagt, gibt es eine "Achillesferse" innerhalb des zusammengesetzten Stereosignals. Es handelt sich um das "kreuzgekoppelte Fehlersignal". Leider muß es exisiteren, damit Stereoklang funktionieren kann. Hierin jedoch liegt das Problem. Diese eine Notwendigkeit macht Stereo größtenteils unbefriedigend und lässt es zu einem vollständigen Ausfall als Format werden.
An diesem Problem habe ich einige Jahre gearbeitet und habe etwas, von dem ich glaube es handelt sich um eine Korrektur erster Ordnung, geschaffen. Dies wird endlich die Stereowiedergabe verbessern, damit ein neues Niveau der Schallwiedergabe erreicht werden kann. Oh Nein, nicht noch einer! Über die Jahre hinweg gab es eine Vielzahl von sogenannten "Realismusprozessoren", die angeblich eine Offenbarung gewesen sind. Natürlich waren alle nur fauler Zauber. Realismus gibt es nur auf eine Art. Entweder es gibt ihn, oder nicht – Punkt.
In einem Zweikanal System muß man im Nahbereich sein, um die Gesamtheit von drei Dimensionen zu erfahren, oder es wird einfach nicht funktionieren. Darum kann man beim hören mit einem Kopfhörer in ein akustisches Feld eintauchen, im Gegensatz zu jedem Lautsprecher auf dieser Welt. Lassen sie sich hier nicht von den Mängeln von Kopfhörern beeindrucken, sie sind sehr gut bekannt.
Die Hauptfrage ist: Können wir wenigstens ein paar Vorteile dieser Art von Realität mit Lautsprechern erreichen? Die Antwort ist Ja, aber man benötigt eine geistige Nebeneinanderstellung, um die Frage nach dem "was", "warum" und "wo" zu erfassen. Einfach ausgedrückt, das kann nicht mit Zweikanalstereo erreicht werden – Punkt, Ende der Erklärung.
Es gibt einen großen Unterschied ein "Hörbeobachter" zu sein, was sie mit normalen zwei Kanal Stereo sind, und in eine Hörerfahrung als ein echter oder annähernd echter holographischer Teilnehmer einzutauchen. Damit dies geschehen kann, sind mindestens drei Kanäle erforderlich. Mitte der 50er Jahre gab es viel Widerstand in der Bewegung von Mono zu Stereo. Natürlich war das ziemlich dumm, weil "Dimension" etwas ist, was man unmöglich von Mono erlangen kann. Leider kann Stereo diese Dimension bestenfalls als "Schallfenster" zum "durchhören" erreichen. Was erforderlich ist, ist der letzte Teil der "Dimension", der immer bei Stereo gefehlt hat, Präsenz. Es gab sie einfach nicht…
Diese Qualität kann nur mit einem Minimum von drei Lautsprechern erreicht werden. Der dritte Lautsprecher ist natürlich ein Centerlautsprecher. Man muss verstehen, dass es absolut gesehen sehr wenig echte linke oder rechte Kanalinformation gibt. Das Stereopanorama ist mehr wie ein großer Bogen über die "Bühne" geformt, wobei die wichtigste Information im Centerkanal verborgen ist. Hierin liegt das 45 Jahre alte Rätsel. Wir hatten nie eine Center-Lautsprecher Lösung die richtig gemacht wurde. Mit anderen Worten: man kann nicht einfach einen summierten Centerkanal hinzufügen und damit aus dem Rennen sein, weil die Lautstärkeverhältnisse damit völlig zerstört sind. Der einzige Weg das zu tun, ist die zusammengesetzte Stereoinformation wieder auseinander zu "vektorisieren". Genau das leistet der TRINAURAL Prozessor.
Die "Centerinformation" kommt in erster Linie aus dem Centerkanal und nur sehr wenig kommt aus dem rechten oder linken Kanal. Außerdem wird die kreuzgekoppelte Fehlerinformation praktisch aus dem gegensätzlichen Lautsprecher ausgeschaltet und zwischen den entsprechenden richtigen Zentrendes rechten oder linken Seitenzentrenpaars aufgetrennt. Natürlich muß man, wie bei allen anderen neuen Erfahrungen auch, lernen – oder soll man sagen "wiederlernen" zu hören, damit das Gehirnzentrum diese neue Schallinformation korrekt interpretiert.
Dieser Prozeß kann normalerweise eine Woche oder zwei dauern. Anfangs wird das System wahrscheinlich centerlastig klingen. Das ist normal, und man muß sich zuerst daran gewöhnen. Auch muss die Einrichtung und Positionierung des Systems sehr sorgfältig geschehen, wie auch die Kalibrierung der Kanalbalance.
Ich bin sicher, daß sobald man alles richtig gemacht und seine Hörgewohnheiten angepasst hat, wird man nie mehr zu 2-Kanalstereo zurückkehren.
Am bedeutendsten ist, dass der Trinaural Prozessor ein lineares analoges Gerät mit keinerlei digitaler Verarbeitung ist. Es gibt auch einen Bypassschalter, der Ihnen erlaubt, Ihren Heimkino Prozessor durchzuschleifen. Damit ist es ihnen möglich den zur Audiowiedergabe sehr empfohlenen Vorverstärker zu nutzen, ohne durch den digitalen Prozessor gehen zu müssen. Sie können Ihren Kuchen haben und ihn auch noch essen.
Die Kosten für den Trinaural Prozessors sind einmalige Kosten, die nie wieder gezahlt werden müssen. Mit anderen Worten, egal welche Änderungen man in einem System auch immer vornimmt, der Trinaural Prozessor ist ein Gerät, das immer das gleiche bleibt.
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