Heute bin ich nach Dormagen, zu

Dort habe ich mir eine neue Headshell


und eine neue Nadel gekauft.
Die alte Headshell und die alte Nadel


sind hier zu sehen.
und hier

beide zusammen.
Weil ich mir immer mal wieder Gedanken gemacht hatte: "was mache ich, wenn die Elac Nadel mal kaputt ist?" - bin ich nach Dormagen um mir eine preiswerte Nadel und eine nicht so teure Headshell zu kaufen. Ich stellte mir vor, daß ich so schonmal üben kann und alles zusammenfügen, um herauszufinden, ob ich das auch kann.
Zuhause musste ich dann auch mit Brille feststellen, daß die Befestigung der Headshell Kabel schon ein wenig fummelig sein kann, wenn man sich nicht konzentriert und dazu mit ruhigen Bewegungen versucht, die Kabel an den farbig gekennzeichneten Stellen am Nadelträger ( heisst das so?) anzubringen.
Das klappte im zweiten Anlauf mit einer kleinen, passenden Zange. Die winzigen Kabelendhülsen rasten auf den Stiften am Nadelträger ein.
Ein wenig verwirrt war ich, als ich sah, daß die farbige Markierung der Kabel am Elac System nicht gleich der an dem neuen System von Ortofon ist.
Das ist auch auf den Bildchen oben zu sehen.
Ich habe die neue Nadel in der Headshell nach Augenmaß genauso befestigt, wie sie auch im Elac System sitzt. Ein Feintuning könnte ich natürlich noch machen, aber die exacte Ausrichtung in beiden Systemen, wird kaum grosse Abweichungen hervorbringen können.
Dann schaltete ich den Vorverstärker ein und wollte eine Platte auflegen, aber .... es brummte. Oh weh oh Weh was mach ich nun ???
Ich betrachtete das Elac System genauer. Die Kabelzuleitungen unter der Headshell sind irgendwie miteinander verdrillt, jedenfall liegen sie sich kreuzend und nicht parallel zwischen den Anschlüssen am Tonarm und am Nadelträger. So mach ich das auch, dachte ich.
Also, nochmal mit dem Zängelchen v o r s i c h t i g die Kabelenden gelöst und sich kreuzend und miteinander fast wie verdrillt, erneut befestigt.
Gespannt schaltete ich den Verstärker wieder ein und oh - tatsächlich, das Brummen war sehr viel leiser und nur noch bei hohen Lautstärken zu hören, während der Musik im Grunde nicht wahrnehmbar.
Hm, aber das war mir nicht genug! Sollte ich bei der Nadel anrufen und fragen?
Da erinnerte ich mich, daß an meinem vorigen Plattendreher ein kleines Käbelchen dabei war, das mit einer Erdungsschraube am Vorverstärker verbunden werden sollte.
Hm, am Kenwood ist sowas leider nicht dabei. Was tun? An meinem Vorverstärker ist so eine Schraube und die ist mit der Steckdosenleiste verbunden, so wie Audionet es empfielt und zusätzlich mit einer Schraube am Rack in dem die ganze Hardware steht. Die Schraube am Rack gelöst, das Kabelende entfernt, sodass es jetzt nur noch mit dem Audionet verbunden ist und am Kenwood Plattendreher nach einer freien Metallfläche gesucht. Leider nutzte es nix, das Kabel an die Schrauben des Kenwood Gehäuse zu halten. An der metallenen Befestigung, auf der der Tonarm ruht, da funktionierte es aber sofort. Das Rest Brummen war vollkommen weg.
Aber da ist es nicht möglich, so ein Kabel auf Dauer zu befestigen. Ich entdeckte die Füsse des Geräts und dort klappte die Anti Brumm Maßnahme ebensogut. Jetzt kann ich den Vorvertärker bis zu Anschlag aufreissen, ohne daß es brummt, nur Stille.
Den Klang Unterschied zum Elac zu entdecken, fällt nicht leicht. Vielleicht höre ich auch wieder zu alte Aufnahmen, die mit weniger Räumlichkeit aufwarten. Der Klang gefällt mir. Am Elac ist auch ein Fehler zu entdecken, der mir eben erst nachdem alles befestigt worden ist und spielt, aufgefallen ist. Ich wollte das Elac zum Vergleich nochmal hören. Dabei habe ich den Fehler entdeckt.

Er ist auf dem Bild deutlich zu sehen, aber nicht leicht zu finden.
.

Dort habe ich mir eine neue Headshell


und eine neue Nadel gekauft.
Die alte Headshell und die alte Nadel


sind hier zu sehen.
und hier

beide zusammen.
Weil ich mir immer mal wieder Gedanken gemacht hatte: "was mache ich, wenn die Elac Nadel mal kaputt ist?" - bin ich nach Dormagen um mir eine preiswerte Nadel und eine nicht so teure Headshell zu kaufen. Ich stellte mir vor, daß ich so schonmal üben kann und alles zusammenfügen, um herauszufinden, ob ich das auch kann.
Zuhause musste ich dann auch mit Brille feststellen, daß die Befestigung der Headshell Kabel schon ein wenig fummelig sein kann, wenn man sich nicht konzentriert und dazu mit ruhigen Bewegungen versucht, die Kabel an den farbig gekennzeichneten Stellen am Nadelträger ( heisst das so?) anzubringen.
Das klappte im zweiten Anlauf mit einer kleinen, passenden Zange. Die winzigen Kabelendhülsen rasten auf den Stiften am Nadelträger ein.
Ein wenig verwirrt war ich, als ich sah, daß die farbige Markierung der Kabel am Elac System nicht gleich der an dem neuen System von Ortofon ist.
Das ist auch auf den Bildchen oben zu sehen.
Ich habe die neue Nadel in der Headshell nach Augenmaß genauso befestigt, wie sie auch im Elac System sitzt. Ein Feintuning könnte ich natürlich noch machen, aber die exacte Ausrichtung in beiden Systemen, wird kaum grosse Abweichungen hervorbringen können.
Dann schaltete ich den Vorverstärker ein und wollte eine Platte auflegen, aber .... es brummte. Oh weh oh Weh was mach ich nun ???
Ich betrachtete das Elac System genauer. Die Kabelzuleitungen unter der Headshell sind irgendwie miteinander verdrillt, jedenfall liegen sie sich kreuzend und nicht parallel zwischen den Anschlüssen am Tonarm und am Nadelträger. So mach ich das auch, dachte ich.
Also, nochmal mit dem Zängelchen v o r s i c h t i g die Kabelenden gelöst und sich kreuzend und miteinander fast wie verdrillt, erneut befestigt.
Gespannt schaltete ich den Verstärker wieder ein und oh - tatsächlich, das Brummen war sehr viel leiser und nur noch bei hohen Lautstärken zu hören, während der Musik im Grunde nicht wahrnehmbar.
Hm, aber das war mir nicht genug! Sollte ich bei der Nadel anrufen und fragen?
Da erinnerte ich mich, daß an meinem vorigen Plattendreher ein kleines Käbelchen dabei war, das mit einer Erdungsschraube am Vorverstärker verbunden werden sollte.
Hm, am Kenwood ist sowas leider nicht dabei. Was tun? An meinem Vorverstärker ist so eine Schraube und die ist mit der Steckdosenleiste verbunden, so wie Audionet es empfielt und zusätzlich mit einer Schraube am Rack in dem die ganze Hardware steht. Die Schraube am Rack gelöst, das Kabelende entfernt, sodass es jetzt nur noch mit dem Audionet verbunden ist und am Kenwood Plattendreher nach einer freien Metallfläche gesucht. Leider nutzte es nix, das Kabel an die Schrauben des Kenwood Gehäuse zu halten. An der metallenen Befestigung, auf der der Tonarm ruht, da funktionierte es aber sofort. Das Rest Brummen war vollkommen weg.
Aber da ist es nicht möglich, so ein Kabel auf Dauer zu befestigen. Ich entdeckte die Füsse des Geräts und dort klappte die Anti Brumm Maßnahme ebensogut. Jetzt kann ich den Vorvertärker bis zu Anschlag aufreissen, ohne daß es brummt, nur Stille.
Den Klang Unterschied zum Elac zu entdecken, fällt nicht leicht. Vielleicht höre ich auch wieder zu alte Aufnahmen, die mit weniger Räumlichkeit aufwarten. Der Klang gefällt mir. Am Elac ist auch ein Fehler zu entdecken, der mir eben erst nachdem alles befestigt worden ist und spielt, aufgefallen ist. Ich wollte das Elac zum Vergleich nochmal hören. Dabei habe ich den Fehler entdeckt.

Er ist auf dem Bild deutlich zu sehen, aber nicht leicht zu finden.
.
Kommentar