Hallo hallöchen,
Ein paar werden vielleicht mitbekommen haben das ich mich gerade von meiner letzten digitalen Errungenschaft getrennt habe, dem Benchmark DAC1.
Er musste gehen weil ich speziell nach meiner letzten Anschaffung der Pass Aleph P feststellen musste das zwar eigentlich alle Eigenschaften die man an eine hochwertige Wiedergabe gemeinhin stellt vorhanden sind, aber das mit das Wichtigste dennoch fehlt nämlich Die Seele der Musik was ich auch eng mit dem Begriff ´Musikalität´ verknüpfen würde.
In einem englischsprachigen Review des DAC1 hiess es treffend: ´The Benchmark does everything right but.... Wheres the soul ?´
Aus diesem Grund und weil ich eigentlich schon immer eine Affinität zu glimmenden Kolben hatte, sie aber verstärkerseitig absolut nicht einsetzen kann weil die Apogee einfach zu kritisch ist was Leistungsansprüche anbelangt reifte der Entschluss einen Röhren Player einzusetzen.
Entschieden hab ich mich dann für einen recht schillernden Vertreter der Gattung Röhren CDP nämlich den Raysonic CD128.
Er ist mit seinem optisch recht dominantem Auftreten plus heftigem ´Blaulicht´ bestimmt nicht jedermanns Geschmack aber ich muss sagen ich war auf der Stelle ´verliebt´... :637:
Und nach dem Anschliessen des Raysonic war ich umso stärker überzeugt die richtige Entscheidung getroffen zu haben denn es war sehr deutlich zu hören das die zuletzt so schmerzlich vermisste Musikalität mit einem Schlag wieder da war.
Ich hab mit grossem Vergnügen Scheiben gehört die ich ganz lang nicht mehr aufgelegt hatte weil sie mir einfach tontechnisch zu schlecht vorkamen.
Jetzt hab ich aber gemerkt das die Röhrenausgangsstufe des Raysonic auch aus CDs die aus den Anfangsjahren der CD Ära stammen wieder sehr viel Wohlklang ins Hier und Jetzt rüberrettet......
Ich hab eben mit Ansicht geschrieben ´Scheiben aufgelegt´ weil die Handhabung beim CD Hören mit dem Raysonic viel mit dem Auflegen einer LP gemein hat.
Zuerst wird die sehr gut gemachte Acrylhaube abgenommen und dann die CD mittels magnetischem Puck auf der Spindel fixiert. Nach dem Wiederauflegen der Acrylhaube liesst der CD128 dann nach einem sanften Klick automatisch die TOC (Table of Content) der CD ein und man ist ready to go......
Hier ein paar Bilders vom Raysonic CD128 der ab sofort seinen Platz auf der Aleph P und zwischen den Krell Monos gefunden hat und diesen sicher so schnell nicht räumen wird........... :616:

Faszinierend finde ich auch die Möglichkeit mittels ´Tuberolling´ also dem Wechsel von verschiedenen Röhrentypen dem Sound des 128 noch einen kleinen persönlichen Stempel geben zu können.
Für mich steht jedenfalls ab sofort fest: Meine Kette klingt mit dezentem Einsatz von glimmenden Glaskolben noch weitaus organischer und natürlicher...............
rost:
Viele Grüsse
Stefan
Ein paar werden vielleicht mitbekommen haben das ich mich gerade von meiner letzten digitalen Errungenschaft getrennt habe, dem Benchmark DAC1.
Er musste gehen weil ich speziell nach meiner letzten Anschaffung der Pass Aleph P feststellen musste das zwar eigentlich alle Eigenschaften die man an eine hochwertige Wiedergabe gemeinhin stellt vorhanden sind, aber das mit das Wichtigste dennoch fehlt nämlich Die Seele der Musik was ich auch eng mit dem Begriff ´Musikalität´ verknüpfen würde.
In einem englischsprachigen Review des DAC1 hiess es treffend: ´The Benchmark does everything right but.... Wheres the soul ?´
Aus diesem Grund und weil ich eigentlich schon immer eine Affinität zu glimmenden Kolben hatte, sie aber verstärkerseitig absolut nicht einsetzen kann weil die Apogee einfach zu kritisch ist was Leistungsansprüche anbelangt reifte der Entschluss einen Röhren Player einzusetzen.
Entschieden hab ich mich dann für einen recht schillernden Vertreter der Gattung Röhren CDP nämlich den Raysonic CD128.
Er ist mit seinem optisch recht dominantem Auftreten plus heftigem ´Blaulicht´ bestimmt nicht jedermanns Geschmack aber ich muss sagen ich war auf der Stelle ´verliebt´... :637:
Und nach dem Anschliessen des Raysonic war ich umso stärker überzeugt die richtige Entscheidung getroffen zu haben denn es war sehr deutlich zu hören das die zuletzt so schmerzlich vermisste Musikalität mit einem Schlag wieder da war.
Ich hab mit grossem Vergnügen Scheiben gehört die ich ganz lang nicht mehr aufgelegt hatte weil sie mir einfach tontechnisch zu schlecht vorkamen.
Jetzt hab ich aber gemerkt das die Röhrenausgangsstufe des Raysonic auch aus CDs die aus den Anfangsjahren der CD Ära stammen wieder sehr viel Wohlklang ins Hier und Jetzt rüberrettet......
Ich hab eben mit Ansicht geschrieben ´Scheiben aufgelegt´ weil die Handhabung beim CD Hören mit dem Raysonic viel mit dem Auflegen einer LP gemein hat.
Zuerst wird die sehr gut gemachte Acrylhaube abgenommen und dann die CD mittels magnetischem Puck auf der Spindel fixiert. Nach dem Wiederauflegen der Acrylhaube liesst der CD128 dann nach einem sanften Klick automatisch die TOC (Table of Content) der CD ein und man ist ready to go......
Hier ein paar Bilders vom Raysonic CD128 der ab sofort seinen Platz auf der Aleph P und zwischen den Krell Monos gefunden hat und diesen sicher so schnell nicht räumen wird........... :616:



Faszinierend finde ich auch die Möglichkeit mittels ´Tuberolling´ also dem Wechsel von verschiedenen Röhrentypen dem Sound des 128 noch einen kleinen persönlichen Stempel geben zu können.
Für mich steht jedenfalls ab sofort fest: Meine Kette klingt mit dezentem Einsatz von glimmenden Glaskolben noch weitaus organischer und natürlicher...............

Viele Grüsse
Stefan
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