Hallo Leutz,
heute hat uns Jörg-Thomas Schlüter besucht. Das Wetter war supergut und so haben wir uns gedacht, man könne ja mal Trinaural im Garten probieren. Wir wollten ganz gerne wissen, wie sich die Behringer 2031A ohne Reflexionen im Raum schlagen. Gleich vorneweg. Klasse. Lautsprecher für dieses kleine Geld, dazu noch mit eingebauten Verstärkern, einfach klasse.
Gesagt, getan. Zwei Behringer auf den Ständern in den Garten gestellt, drei Meter Abstand. Eine weitere 2031A in die Mitte auf einen Campingtisch mit Erhöhung durch Geo-Magazine. Mechanisch eingemessen, Netzkabel dran. Ausphasen nicht vergessen. Weiter gings mit dem Herausschleppen des Wandlers mit LS-Einsteller Lavry DA-10, dem Bongiorno Trinaural-Prozessor und, als Laufwerk, der Pioneer DVD 757. über die Verkabelung verlieren wir mal nicht viele Worte. Symmetrische Verkabelung zwischen dem Trinaural-Prozessor und den Lautsprechern, Adapter von XLR auf Cinch vom Wandler zum Prozessor, Optisch vom Pioneer zum Wandler.
Über die Netzverkabelung im Garten reden wir jetzt mal lieber nicht.
Eingeschaltet und....Kinnladensperre. Welch ein Unterschied zum Wohnzimmer. Ich möchte nur noch so hören. Keine Reflexionen, keine Bass-Moden. Einfach glockenklar Musik. Dazu der Trinaural Effekt. Ich möcht nicht mehr anders Musik hören. Ganz klar, es muss im Wohnzimmer in die Raumakustik investiert werden.
Nun zur trinauralen Wiedergabe. So etwas von glockenklar auf aufgeräumten Bühnen. Jörg-Thomas hat keine Sekunde gebraucht, die Schönheit von Trinaural zu entdecken. Kein Mittenlautsprecher, der dich anbrüllt. Keine Überhöhung der Mitten. Einfach ein geschlossenes Klangbild mit einer Detail-Wiedergabe, die von einfachem Stereo anhand der Phantom-Schallquellen nicht geleistet werden kann.
Wir haben Platten gehört, als würden wir sie zum ersten mal hören. Jörg-Thomas hatte seine SACD "Let it bleed" von den Stones dabei. Weiterhin hatte er Crosby, Stills, Nash and Young dabei. Wir haben fünf Stunden im Garten gehört, konnten gar nicht genug bekommen. So einige Platten hänge ich als Foto an.
Musiktechnisch ging es durch quer durch den Gemüsegarten. Klassik, auch One-Point Aufnahmen, Weltmusik, Rock, Liedermacher usw.
Ich verfolge ja die Diskussionen in verschiedenen Foren und kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich Statements höre, dass ja mal wieder alles mögliche nicht sein kann. Immer von denen, die noch nie trinaural gehört haben. Leute, mal einen ernsthaften Tipp. Macht euch bitte nicht lächerlich. Trinaural ist kein Teufelswerk, sondern reine Physik. Man kann jetzt vielleicht sagen, dass es einem selbst zu teuer ist oder der mittlere Lautsprecher vor dem Fernseher stehen würde. Alles OK. Aber bitte kommt nicht auf die Idee, Trinaural seine Qualitäten absprechen zu wollen. Der Unterschied von Trinaural zu Stereo ist mindestens Mercedes S Klase zu VW Golf.
Lieber Claus Bücher. Danke, dass du so die Nase im Wind hast.
Anbei ein paar Bilder als Eindruck vom Nachmittag.
Grüßle vom Charly
heute hat uns Jörg-Thomas Schlüter besucht. Das Wetter war supergut und so haben wir uns gedacht, man könne ja mal Trinaural im Garten probieren. Wir wollten ganz gerne wissen, wie sich die Behringer 2031A ohne Reflexionen im Raum schlagen. Gleich vorneweg. Klasse. Lautsprecher für dieses kleine Geld, dazu noch mit eingebauten Verstärkern, einfach klasse.
Gesagt, getan. Zwei Behringer auf den Ständern in den Garten gestellt, drei Meter Abstand. Eine weitere 2031A in die Mitte auf einen Campingtisch mit Erhöhung durch Geo-Magazine. Mechanisch eingemessen, Netzkabel dran. Ausphasen nicht vergessen. Weiter gings mit dem Herausschleppen des Wandlers mit LS-Einsteller Lavry DA-10, dem Bongiorno Trinaural-Prozessor und, als Laufwerk, der Pioneer DVD 757. über die Verkabelung verlieren wir mal nicht viele Worte. Symmetrische Verkabelung zwischen dem Trinaural-Prozessor und den Lautsprechern, Adapter von XLR auf Cinch vom Wandler zum Prozessor, Optisch vom Pioneer zum Wandler.
Über die Netzverkabelung im Garten reden wir jetzt mal lieber nicht.
Eingeschaltet und....Kinnladensperre. Welch ein Unterschied zum Wohnzimmer. Ich möchte nur noch so hören. Keine Reflexionen, keine Bass-Moden. Einfach glockenklar Musik. Dazu der Trinaural Effekt. Ich möcht nicht mehr anders Musik hören. Ganz klar, es muss im Wohnzimmer in die Raumakustik investiert werden.
Nun zur trinauralen Wiedergabe. So etwas von glockenklar auf aufgeräumten Bühnen. Jörg-Thomas hat keine Sekunde gebraucht, die Schönheit von Trinaural zu entdecken. Kein Mittenlautsprecher, der dich anbrüllt. Keine Überhöhung der Mitten. Einfach ein geschlossenes Klangbild mit einer Detail-Wiedergabe, die von einfachem Stereo anhand der Phantom-Schallquellen nicht geleistet werden kann.
Wir haben Platten gehört, als würden wir sie zum ersten mal hören. Jörg-Thomas hatte seine SACD "Let it bleed" von den Stones dabei. Weiterhin hatte er Crosby, Stills, Nash and Young dabei. Wir haben fünf Stunden im Garten gehört, konnten gar nicht genug bekommen. So einige Platten hänge ich als Foto an.
Musiktechnisch ging es durch quer durch den Gemüsegarten. Klassik, auch One-Point Aufnahmen, Weltmusik, Rock, Liedermacher usw.
Ich verfolge ja die Diskussionen in verschiedenen Foren und kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich Statements höre, dass ja mal wieder alles mögliche nicht sein kann. Immer von denen, die noch nie trinaural gehört haben. Leute, mal einen ernsthaften Tipp. Macht euch bitte nicht lächerlich. Trinaural ist kein Teufelswerk, sondern reine Physik. Man kann jetzt vielleicht sagen, dass es einem selbst zu teuer ist oder der mittlere Lautsprecher vor dem Fernseher stehen würde. Alles OK. Aber bitte kommt nicht auf die Idee, Trinaural seine Qualitäten absprechen zu wollen. Der Unterschied von Trinaural zu Stereo ist mindestens Mercedes S Klase zu VW Golf.
Lieber Claus Bücher. Danke, dass du so die Nase im Wind hast.
Anbei ein paar Bilder als Eindruck vom Nachmittag.
Grüßle vom Charly
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