Laut Heise-Ticker hat es einen Testgegeben, bei dem festgestellt wurde, dass der vermeintlich höhere Preis zu einer Empfindung eines verbesserten Geschmackes bei Wein geführt hätte. Dieses wurde mit Hilfe eines Magnet-Resonanz-Tomographen festgestellt.
Ich schreibe das mit Absicht in dieser Weise, da für mich dabei nichts neues herausgekommen ist. Aus meiner Sicht ist der empfundene Geschmack auch nicht nur durch den Preis manipulierbar, sondern genauso über andere als positiv empfundene Merkmale. Gerade beim Wein könnte es genauso gut eine Empfehlung eines guten Freundes oder der Tipp eines ausgewiesenen Weinkenners sein, der verstärkte Empfindungen auslöst.
Bezogen auf unser Hobby sieht es sehr ähnlich aus. Es geht darum, sich für einen Genuß zu stimulieren. Da kann es auch stimulierend wirken, wenn man sich ein hochwertiges Equipment gegönnt hat, besonders dann, wenn einem dieses Gönnen gar nicht leicht gefallen ist. Da kann der Stolz darauf, sich eine solche Wiedergabeanlage geschaffen zu haben der gehörten Musik viel mehr Glanz zu verleihen.
Das Ganze ist natürlich vollkommen losgelöst von der üblichen Diskussion um hörbare Effekte. Es geht erst einmal um empfundene Hörerlebnisse.
Für mich steht außer Frage, dass bestimmte Klangbilder im Menschen Resonanzen auslösen können, die selbst objektiv als klein empfundene Änderungen in der Empfindung als riesig erscheinen lassen. Jeder zu Gefühlen fähige Mensch kennt doch wohl Musik, die einem vor Rührung oder auch Freude die Tränen in die Augen treibt.
Diese Fähigkeit zum tiefen Empfinden, bzw. zu der von mir bezeichneten Empfindungsresonanz dürfen wir uns nicht kaputtreden lassen. Es ist kein Mangel des Hirnes, tief empfinden zu können.
Ich sage ganz klar, dass ich stolz darauf bin, mir in diesem Leben dieses und jenes geschaffen zu haben. Die resultierenbden Empfindungen genieße ich. Glücklicherweise treten diese Empfindungen auch dann noch ein, wenn man um die Wirkungsmechanismen weiß.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27065/1.html
Grüßle vom Charly
Ich schreibe das mit Absicht in dieser Weise, da für mich dabei nichts neues herausgekommen ist. Aus meiner Sicht ist der empfundene Geschmack auch nicht nur durch den Preis manipulierbar, sondern genauso über andere als positiv empfundene Merkmale. Gerade beim Wein könnte es genauso gut eine Empfehlung eines guten Freundes oder der Tipp eines ausgewiesenen Weinkenners sein, der verstärkte Empfindungen auslöst.
Bezogen auf unser Hobby sieht es sehr ähnlich aus. Es geht darum, sich für einen Genuß zu stimulieren. Da kann es auch stimulierend wirken, wenn man sich ein hochwertiges Equipment gegönnt hat, besonders dann, wenn einem dieses Gönnen gar nicht leicht gefallen ist. Da kann der Stolz darauf, sich eine solche Wiedergabeanlage geschaffen zu haben der gehörten Musik viel mehr Glanz zu verleihen.
Das Ganze ist natürlich vollkommen losgelöst von der üblichen Diskussion um hörbare Effekte. Es geht erst einmal um empfundene Hörerlebnisse.
Für mich steht außer Frage, dass bestimmte Klangbilder im Menschen Resonanzen auslösen können, die selbst objektiv als klein empfundene Änderungen in der Empfindung als riesig erscheinen lassen. Jeder zu Gefühlen fähige Mensch kennt doch wohl Musik, die einem vor Rührung oder auch Freude die Tränen in die Augen treibt.
Diese Fähigkeit zum tiefen Empfinden, bzw. zu der von mir bezeichneten Empfindungsresonanz dürfen wir uns nicht kaputtreden lassen. Es ist kein Mangel des Hirnes, tief empfinden zu können.
Ich sage ganz klar, dass ich stolz darauf bin, mir in diesem Leben dieses und jenes geschaffen zu haben. Die resultierenbden Empfindungen genieße ich. Glücklicherweise treten diese Empfindungen auch dann noch ein, wenn man um die Wirkungsmechanismen weiß.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27065/1.html
Grüßle vom Charly
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