Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Raumakustik Tuning Hilfe Nachhallzeit ganz einfach messen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Zitat von Ostwestfale Beitrag anzeigen
    Ach ja, der Nachhall im Bass/Tiefbass wird natürlich von der App nicht erfasst! Dies gilt es bei der Wertung der Ergebnisse zu berücksichtigen.
    NICHT erfasst?
    Das ist doch aber ein wichtiger Aspekt.
    Rolf

    Kommentar


      #62
      Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
      Hallo

      Mein Satz lautet:


      Wo liest Du da: "Tiefpass" ?
      Na gut,Tiefpass,und,Tiefbass, beinhalten beide die Bezeichnung "Tief". Eins steht mit dem anderen in "Relation", für sich allein, sind es komplett unterschiedliche Begriffe,oder etwa nicht?
      Du zitierst also schon wieder falsch.
      Wir können dieses Ping Pong Spiel gern ausserhalb dieses threads weiterführen,wozu ich eigentlich keine Lust zu hätte.
      Eine weitere Möglichkeit bestünde darin das Du einfach sagst, das Du meinen Satz nicht richtig inhaltlich durchgelesen und verstanden hast.
      Rolf
      Vielen Dank, dass du mich auf meinen Tippfehler aufmerksam gemacht hast.
      Ich werde dazu auch nicht weiter mit dir Ping Pong spielen.
      Was zu sagen war hab ich gesagt.


      Kommentar


        #63
        Zitat von phono72 Beitrag anzeigen

        Vielen Dank, dass du mich auf meinen Tippfehler aufmerksam gemacht hast.
        Ich werde dazu auch nicht weiter mit dir Ping Pong spielen.
        Was zu sagen war hab ich gesagt.

        Gerne,kein Problem

        Jedoch stehen bleibt,das Du meinen Kommentar,nicht richtig zitiert hast.

        Nun ein anderes Thema.
        Du hast geschrieben

        Auf deinen Einwand zu den Kosten...
        Meinen Raum habe ich auch für wenig Geld in den Griff bekommen.
        Ein weiterer wichtiger Aspekt dahingehend, der für Interessierte eine Rolle spielt,die das Hobby-Raumakustik Thema angehen wollen.
        Dies, sogar obendrein noch als "worst case Szenario", wie bei mir, quadratischer Raum,4x4m.
        Ausgehend davon, was muss man als handwerklich Unbegabter Ich monetär aufbringen, um zusätzlich obig geschilderter Wohn/Hörraum Einrichtung-also die Durchschnittseinrichtung eines jeden Hobbyisten Wohn/Hörraums,ich beziehe mich auf meine Vorgaben in meinem Zitat
        Polstermobiliar, Hochflor Teppich und schöne Fenstervorhänge aus passendem Stoff, zu 85% von alleine gelöst
        - ,mit professionellen Hilfsmitteln die man im Fachhandel käuflich erwerben kann,aufbringen?
        Die wahrscheinliche Summe dessen, welche Du einbringen kannst,würde ich dann in Relation mit einem,ebenfalls,im Fachhandel zu erstehenden DSP setzten.
        Ich beziehe mich in meiner Fragestellung, auf Neupreise. Dazu ebenfalls wäre hinzuzuaddieren, was mich diese DSP freien Alternativen an Raumvolumen kosten würden, hashtag Plattenschwinger, hashtag Schaumstoffelemente. Dann noch würde mich die Meinung der weltbesten Ehefrau interessieren, und ebenfalls ob mir selber all dies gefallen würde. Und dann auch noch, der Zeiteinsatz um dies Projekt umzusetzen.
        All das als alternativen Lösungsansatz,um in einem Hobbyisten Wohn/Hörraum, eine 47Hz stehende Basswelle, unter Kontrolle zu bringen und obendrein,dem Musiksignal so wenig als mögliche Information,zu nehmen.

        Dagegen setzte ich,ein äusserlich völlig unscheinbares DSP - es muss nicht grad meins sein, ich würde ein heute gleichwertig und Preiswerteres einsetzten-,

        Das wäre die Frage, die ich hätte.

        LG
        Rolf

        PS

        Gerne könnte man aus meiner Fragestellung, einen neuen thread machen, wen es interessiert,und hier mit dem APP Thema ungestört weitermachen.
        Zuletzt geändert von Gast; 12.10.2020, 14:59.

        Kommentar


          #64
          Hallo Freunde,

          diese App kann nur einen ungefähren Anhaltspunkt liefern, wo der Nachhall im Raum beim Klatschen liegt. Im Klatschen ist der Bass nicht enthalten.
          Wer es genauer will, muss die Messung professionell machen. Dazu braucht es professionelles Equipment und das Wissen bezüglich der Messungen und deren Auswertung.

          Diese App kostet nichts. Kann jeder kostenfrei messen .... und wenn er merkt, dass die Nachhallzeit im Raum beim Klatschen über 0,5s liegt, weiß er, dass da Potenzial schlummert.

          Gruß Charly
          Weisheit kann man nicht ergoogeln. Sie erwächst aus eigenen Erfahrungen, aus denen man die richtigen Schlüsse zieht.

          Kommentar


            #65
            [QUOTE=HearTheTruth;n568145Die schlimmsten Hobbyisten Hörraum Probleme sind stehende Tiefbasswellen ( Bassdröhnen, schwammiger Bass ) und, Flatterechos. Letzteres ist sehr leicht in den Griff zu kriegen, Zimmerpflanzen zum Beispiel. Das Tiefbass Problem wird zu großen Anteilen durch vernünftiges Polstermobiliar, Hochflor Teppich und schöne Fenstervorhänge aus passendem Stoff, zu 85% von alleine gelöst, und wer's dann noch besonders gut machen will, ein kleines feines DSP integrieren. PAFF, der Drops wäre gelutscht.
            Rolf[/QUOTE]

            Tja,lieber Rolf
            So schnell ist der Drops dann auch wieder nicht geputscht...
            Im Rahmen meiner aktuellen analogen Entschleunigungskur, kam ich heute nunmal doch nicht umhin,nach einigen Monaten und jeder Menge Erkenntnissen, mit spitzen Fingern, das Spotifyknöpfchen( Button) anzuklicken. Ich hab nämlich heute meine Angst überwunden, meine analogen Erkenntnisse auf den Prüfstand zu stellen. Stimmt das alles, oder habe ich nur eine analoge Halluzination gehabt?
            Ich war gestern von der tontechnischen Abmischung eines alten Richy Havens Album's beeindruckt. Richy ist zwar ein begnadeter Protestsongschreiber,aber nicht unbedingt dafür bekannt tontechnisch gute Alben abzuliefern, oder vielleicht auch nur Interessiesse daran zu haben. Darum wollte ich auf Spotify mal gegen hören,ob es mich digital ebenso beeindruckt. Die erste Enttäuschung folgte auf dem Fuße, das Album ist auf Spotify nicht gelistet.
            Dann klickte ich einfach auf das letzte Album,was ich vor Monaten zuletzt auf Spotify gehört habe, Donald Fagen, Ex Steely Dan.Dieser Mann jedoch ist gerade explizit für seine Begeisterung für gute Abmischungen und Klangqualität weltweit anerkannt,im Übrigen sämtliche Aufnahmen von Steely Dan ebenso.Dann lehnte ich mich in den Sessel, und hörte dann eben dieses Album. Ich muss zuvor erklärend erwähnen , das ich mich vorzeiten lange mit Klaus über die Nebenwirkungen eines DSP unterhalten habe, drum, hab ich mein Antimode 2.0, vor dem Test ausgeschaltet. Dies ergab bei meinem Hörtest, das die Räumlichkeit ohne Antimode deutlich wahrnehmbar zunahm,und plötzlich auf der Ebene meines Analog Setup lag. Natürlich kam nun auf diesem bassmässig nicht schwachbrüstigen Album meine 47 Hz Mode wieder Zutage, was ich auch erwartet habe. Dann, habe ich bei derselben Aufnahm das DSP wieder zugeschaltet und, die Raummode verschwand erwartungsgemäß wieder. Mit ihr jedoch, auch sämtliche anderen feinstofflichen Frequenzen welche für ein tiefes Musikerlebniss, besonders aber auch für die räumliche Abbildung, und Intension des Tontechnikers jener Aufnahme unbedingt erforderlich ist.Donald Fagen klang plötzlich anämisch. Die " Bühnenbreite" ( ein Begriff mit dem ich auf Kriegsfuss stehe, weil mir kein besserer allgemeinverständlicher Begriff eingefallen ist bis jetzt) , verjüngte sich von der
            Mailänder Scala auf, Augsburger Puppenkiste. Naja, so ungefähr hab ichs etwas über zogen ausgedrückt wahrgenommen.
            Also, entgegen meiner langjährigen Befürworterstakkatos , nehme ich diese zurück ,und, behaupte das Gegenteil: DSP's , Verschlimmbessern!
            Ich zumindest werde mein Antimode zwar jetzt nicht veräussern, weil ich den in diesem innewohnendem hochwertigen DAC für mein Digitalkonzept brauche, ansonsten täte es auch statt des Antimode, ein vernünftiger DAC.
            Die Raumkorrekturfunktion werd ich wohl nicht mehr nutzen.
            Euch noch ein schönes Wochenende.
            Rolf

            Kommentar


              #66
              Tja lieber Rolf,
              so hören wir jetzt beide mit und doch ohne Antimode zugleich, ist das nicht paradox?
              Ich behalte es ebenfalls, denn es ist auch ein gut brauchbarer USB-DAC und auch eine gut brauchbare Vorstufe mit einer sehr hochwertigen Lautstärkeregelung, falls mal der Bedarf danach vorhanden ist.
              Dennoch teste ich weitere DACs, vielleicht bald auch mal deutlich teurere.
              Sollte ich einen deutlich besseren DAC finden, dann werde ich es Dich wissen lassen.

              Dir ebenfalls ein schönes Wochenende
              Klaus

              Kommentar

              Lädt...
              X