Weil es den Dreck auf dem Schutzleiter nicht/kaum filtert, wenn man die Schirmung benutzt (welche den ferritbepasteten Schutzleiter recht gut kurzschließt, wenn der Schirm auf beiden Enden aufliegt -- kapazitiv oder direkt, ist egal. Die HF fließt aussen auf dem Schirm und damit an allem im Inneren des Kabels vorbei).
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Gast
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Eupen Kabel
Weil es den Dreck auf dem Schutzleiter nicht/kaum filtert, wenn man die Schirmung benutzt (welche den ferritbepasteten Schutzleiter recht gut kurzschließt, wenn der Schirm auf beiden Enden aufliegt -- kapazitiv oder direkt, ist egal. Die HF fließt aussen auf dem Schirm und damit an allem im Inneren des Kabels vorbei).
Da bin ich in der Tat mal mit Klaus einer Meinung. Die böse HF ensteht ja nicht, oder meinetwegen nicht nur, im Hörraum,
sondern kommt kostenfrei aus der Steckdose. Sucht sich dann den leichtesten Weg, oder teilst sich auf.
Ein Weg wäre dann über den Geflechtschirm des Eupen. Und landet dann am/im Gerät.
Genau da wirkt dann der Ferritclip. Außer jemand hat eine sinnigere Theorie.
Würde der Klappferrit denn nicht sinnfrei, wenn man den Geflechtschirm Geräteseitig offen lässt?
Gruss
StephanLinn G-Hub by Gert Volk / DAC Meitner MA-3 / Vorstufe Threshold T-2 / Endstufe Threshold T200 / Dynaudio Confidence C2 Signature / Verkabelung: Eigenentwicklung. Heimkino: Lexicon MC-8 THXKommentar
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Hallo,
vielleicht kann mir ja jemand helfen, wenn nicht hier, dann weiß ich auch nicht wo
Ich bin kein Elektriker oder habe eine ähnliche Ausbildung, aber das Ohm'sche Gesetz ist mir wohl ein Begriff, und ich löte und baue, repariere schon einiges selbst, vom verlegen von Kabeln, Wandsteckdosen bis hin zum Bau bzw Kopie von Schaltungen für E-Gitarren Verzerrer (Fuzz), nur um Missverständnisse zu vermeiden.
Ferrit ist ja elektrisch nicht leitend, und so stelle ich mir die Frage, wie beim Bau des Netzverteilers mit dem Eupen GNLM Kabel die Verbindung bewerkstelligt wird.
Einfach abisolieren und "verzwirbeln" reicht ja dann nicht aus.
Löten lässt sich fas ja auch nicht.
Wie und womit entfernt Ihr denn die Ferrit Beschichtung der Litze?
Wie schafft Ihr eine elektrische Verbindung, wenn Ihr an das eingehende Kabel die vielfachen Verbindungen zu den einzelnen Steckdosen des Netzverteilers anschließt?
Ansonsten bliebe mir nur ein anderes Kabel, wie z.B. Lapp Oelflex 3G2.5 zu verwenden und evtl Ferrit Kerne zu benutzen.
Vielen Dank schon mal im Voraus für die Bemühungen
Liebe Grüße FredOhne Musik wäre Leben eintönig und nicht so farbenfroh, bereichernd
Accuphase C280V, Accuphase P500L, Thorens TD 520 Professionell mit TP 16 MK VI L 10" und Elac ESG 796 H24, Thorens TD 126 MK III ELECTRONIC mit SME Serie III und Shure Ultra 500 bzw. v.d.Hul The Frog, Sony X777ES, Teac V8030S, Kenwood KT980F, Tascam DV-RA 1000, Auralic Aries G1 mit Hoerwege-NT, FiiO D03K DAC, Accuphase DC 801 DAC, Pure Jongo A2, Elac 250 4pi
BeCi Gigantica RCA und XLR, Beci Netzteile, van den Hul und Eigenbau Sonus-Crane LS- und NF-Kabel, Eigenbau Netzteile, und Eigenbau 12-fach Netzverteiler, 6 x Corcom 6EQ1 und 4 x Schurter FMBB EP 3A Filter, Turmalin PC
Accuphase C200, Accuphase P300, Pure Jongo A2, Pioneer PD-S904, Philips CD-R 560, Pioneer CT-959, Kenwood KX 1100 G, Elac EL 141, Elac EL 135 IIKommentar
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Hi Fred,
das meiste Ferrit löst sich schon, wenn man das Kabel abisoliert.
Den Rest bekommt man eigentlich gut abgedröselt, wenn man mit einer kleiner Metallbürste drübergeht.
Aber grundsätzlich sollte man bei Litzenkabeln mit Aderendhülsen arbeiten.
Gruß,
KaiKommentar
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Morgen,
Eigentlich stellt sich das Problem garnicht, wenn man mal mit Ferritkabeln arbeitet. Ich habe noch nie eine Metallbürste gebraucht.
Und Aderendhülsen sind natürlich Pflicht.
rost:
Gruß
ThomasKommentar
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