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  • DeeDee
    • 07.03.2015
    • 95

    #76
    Hallo Auralic-Kenner,

    ich könnte einen Auralic Aries G2 mit der Horwege-Modifikation bekommen.
    Die Frage ist nun, was sich beim Nachfolger G2.1 getan hat, die Digitaltechnik schläft ja nicht und die Geräte werden immer besser.
    Schade ist jedoch, dass offensichtlich kein Speicher im Gerät ist, damit ich endlich meine CD‘s ablegen kann.

    Beste Grüße,
    Dieter
    ___________________________________
    DeeDee hört "querbeet" mit:
    1) "Kelleranlage" akustikoptimert: PS Audio PP - Ayon CD1sc - Nottingham Dais/Lyra Kleos - Lyngdorf DPA-1 - Geithain 903K - Harmonix Kabelsalat
    2) KH-Anlage: PS Audio PP - Ayon CD1sc - Paltauf KHV ESD II - Stax SR X9000 - Audeze CRBN - Harmonix Kabelsalat
    3) Zu Gast waren: Abyss 1266 Phi TC, AKG 812, Grado PS 1000e, Fostex TH900, Audeze LCD-2 (Urversion), Audeze LCD-X, Focal Utopia, Sennheiser HD800S - Oriolus MKII (InEar), SPL Phonitor 2, Simaudio Moon Neo 430 HAD, XI Audio Formula S + Powerman

    Kommentar

    • maasi
      • 28.12.2008
      • 2725

      #77
      Zitat von DeeDee

      ich könnte einen Auralic Aries G2 mit der Horwege-Modifikation bekommen.
      Die Frage ist nun, was sich beim Nachfolger G2.1 getan hat, die Digitaltechnik schläft ja nicht und die Geräte werden immer besser.
      Schade ist jedoch, dass offensichtlich kein Speicher im Gerät ist, damit ich endlich meine CD‘s ablegen kann.
      Hallo Dieter,

      die Unterschiede zwischen Aries G2 und G2.1 sind nur geringfügig.

      Der G2.1 hat ein gekapseltes Innengehäuse aus Kupfer-Blechen erhalten zur EMI-Abschirmung (sprich HF-Abschirmung). Dafür hat der G2 ein aus dem vollen Alu-Block gefrästes monolithisches Gehäuse (sehr teuer in der Herstellung) zur HF-Abschirmung. Meines Wissens hat der G2.1 nun wieder ein konventionelles Außengehäuse (so wie der Aries G1 oder mein Altair G1), was man nur auf den zweiten Blick erkennt. Ob da unter dem Strich überhaupt ein Unterschied zwischen G2 und G2.1 in der HF-Abschirmung besteht?

      Beide habe besondere Gerätefüße mit integrierten Federn. Die Füße vom G2.1 sind noch etwas ausgetüftelter - mit Federn in unterschiedlicher Stärke.

      Das war's auch schon mit den baulichen Unterschieden. Die klangliche Unterschiede dürften, wenn überhaupt vorhanden, marginal sein. Ich habe für mich keinen Grund gesehen, vom Aries G2 zum G2.1 zu wechseln. Andi, hier im Forum, hat beide gehabt.

      Klanglich wichtig ist das Hoerwege PSU. Das bringt echt was. An der Stelle verstehe ich Auralic auch nicht. Wenn ich Auralic wäre, wurde ich einen Aries G3 auf den Markt bringen - mit einem ganz ausgereiztem Netzteil. Ansonsten gibt es mittlerweile eigentlich nichts mehr zu verbessern. wenn man nicht in den fünfstelligen Preisbereich reinkommen möchte. Vor allem LightningDS läuft mittlerweile super - und bietet m. E. so viele Möglichkeiten, dass ich inzwischen keinen Gedanken an Roon mehr verschwende.

      Deine Annahme, der Aries G2 könnte nicht als Speicher/Server dienen, ist unbegründet. Anders als beim Aries G1 kann beim Aries G2 schon immer intern eine SSD oder HDD eingebaut werden (meines Wissens bis 4 TB). Das ist allerdings eine Sache, die vom Händler oder vom Vertrieb erledigt werden sollte. Der externe Anschluss einer SSD oder HDD ist selbstverständlich auch möglich.

      Ganz neu gibt es auch einen Aries G1.1, bei dem jetzt auch intern eine SSD oder HDD eingebaut werden kann.

      Fazit: Wenn der Preis passt, kann man beim Aries G2 bedenkenlos zuschlagen. Und vor allem: Auralic kann WLAN.

      VG Uli


      Kommentar

      • maasi
        • 28.12.2008
        • 2725

        #78
        Zitat von DeeDee

        Schade ist jedoch, dass offensichtlich kein Speicher im Gerät ist, damit ich endlich meine CD‘s ablegen kann.

        Ergänzung:

        Seit 1-2 Jahren bietet Auralic/Lightning DS auch die Möglichkeit über ein angeschlossenes CD-Laufwerk CDs direkt zu hören oder zu rippen. Falls von Interesse, einfach mal in der Auralic-Community googlen, dort ist alles genau beschrieben.

        Ich nutze das jedoch nicht.

        VG Uli




        Kommentar

        • DeeDee
          • 07.03.2015
          • 95

          #79
          Hallo Uli,

          besten Dank für deine Ausführungen, welche das Gerät für mich interessant machen.

          Beste Grüße,
          Dieter
          ___________________________________
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          Kommentar

          • Andi
            • 21.03.2013
            • 2031

            #80
            Moin Dieter,

            ich kann da Uli nur zustimmen, wenn der Preis passt, nehmen.

            VG Andi

            Kommentar

            • DeeDee
              • 07.03.2015
              • 95

              #81
              Hallo Andi,

              danke für die Bestätigung. Rainer (RPK), mit welchem ich die Leidenschaft Stax SR X9000 betrieben an einem Paltauf KHV ESDII Röhrenverstärker teile hat mir zwischenzeitlich viel Material und Informationen zum Auralic zukommen lassen. 👍
              Es wird Zeit, dass ich Steaming auf ein höheres Level setze als nur Qobuz HiRes-Titel über das IPad mittels eines einfachen AirLino in den DAC zu zwängen.

              Beste Grüße,
              Dieter

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              1) "Kelleranlage" akustikoptimert: PS Audio PP - Ayon CD1sc - Nottingham Dais/Lyra Kleos - Lyngdorf DPA-1 - Geithain 903K - Harmonix Kabelsalat
              2) KH-Anlage: PS Audio PP - Ayon CD1sc - Paltauf KHV ESD II - Stax SR X9000 - Audeze CRBN - Harmonix Kabelsalat
              3) Zu Gast waren: Abyss 1266 Phi TC, AKG 812, Grado PS 1000e, Fostex TH900, Audeze LCD-2 (Urversion), Audeze LCD-X, Focal Utopia, Sennheiser HD800S - Oriolus MKII (InEar), SPL Phonitor 2, Simaudio Moon Neo 430 HAD, XI Audio Formula S + Powerman

              Kommentar

              • maasi
                • 28.12.2008
                • 2725

                #82
                Hallo zusammen,

                bei Auralic werden in diesem Jahr neue Produkte rauskommen.

                AURALiC has been at the forefront of the audio streaming industry since 2014 with the debut of the world's first streaming bridge, the ARIES. Continuing this legacy, AURALiC is releasing four new products: ARIES G2.2, VEG AG2.2, ARIES G3 and VEGA G3. These products represent a generational shift in the technologies...


                VG Uli

                Kommentar

                • Franz
                  • 04.11.2022
                  • 850

                  #83
                  Liest sich sehr vielversprechend. Bin auf erste Hörberichte schon gespannt.

                  Gruß
                  Franz

                  Kommentar

                  • superÖhrchen
                    • 26.02.2013
                    • 605

                    #84
                    Fast 11000€ für einen Aries G 3.0? Schon sportlich, wenn der Vorgänger keine 5000€ gekostet hat. Wenn er jetzt doppelt so gut klingt, dann ist ja gut.
                    Musik kann gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sein.

                    Kommentar

                    • maasi
                      • 28.12.2008
                      • 2725

                      #85
                      Zitat von superÖhrchen
                      Fast 11000€ für einen Aries G 3.0? Schon sportlich, wenn der Vorgänger keine 5000€ gekostet hat. Wenn er jetzt doppelt so gut klingt, dann ist ja gut.
                      Hallo,

                      das kann man so nicht sehen. Der Aries G3 scheint ein anderes Gerät mit mehr Funktionen (hochwertiger Vorverstärker) zu sein.

                      Der Nachfolger vom Aries G2.1 (zuletzt UVP 5.499 €) ist der Aries G2.2 für UVP 5.999 €. Das ist in den heutigen Zeiten ein eher moderater Preisaufschlag (leider!). Andere schlagen noch ganz anders zu (siehe neue Preisliste Linn).

                      Ob ich selbst Interesse an einem Aries G2.2 haben werde, weiß ich noch nicht. Neueres, besseres Netzteil finde ich gut. Aber ob das besser ist als das Hoerwege-Netzteil? Erst mal abwarten. Ich bin mit meinem Aries G2 / Hoerwege immer noch sehr zufrieden.

                      VG Uli

                      Kommentar

                      • Xenius
                        Sonus-Crane
                        • 23.05.2019
                        • 963

                        #86
                        Hallo,

                        öfter habe ich gelesen, daß bei Auralic die W-LAN Verbindung sehr gut sein soll, sowohl was die Verbindung an sich angeht als auch die klanglichen Eigenschaften sehr gut sein sollen.
                        Nun ist es bei mir zu Hause so, daß eine LAN Verbindung zwischen Router (FritzBox 7590 AX mit Beci Netzteil auf seinem Metallnetzteil Niveau) ziemlich viel Aufwand zu verlegen bedeutet.
                        Also habe ich meinen Aries G1 mit Hoerwege Netzteil über W-LAN verbunden, was eigentlich bei etwa 5m Entfernung überhaupt keine Probleme machen sollte.
                        Leider hatte ich immer wieder Kur Unterbrechungen beim Musik hören, was auf Dauer echt nervig ist, und eine Aufnahme der Musik auch nicht gerade erleichtert, da dann auf dieser Aufnahme ja auch diese Unterbrechungen zu hören sind.

                        Also habe ich mich dann vor einigen Wochen doch dazu entschlossen, meinen Aries G1 mit Hoerwege Netzteil über LAN Kabel mit der FritzBox zu verbinden.
                        Dazu habe ich mir ein 15m CSL LAN Kabel gekauft, dieses auswendig verlegt und an einen ebenfalls neu gekauften TP LINK TL-SG105E angeschlossen.
                        Zwischen dem Switch 6nd meinem G1 habe ich ein selbst gefertigtes Rein-Silber-LAN-Kabel in 1m Länge angebracht.
                        Der TP LINK ist über ein 5,5V Beci Netzteil ebenfalls auf Niveau seines Metall Netzteils versorgt, was Bela mir mal für meinen Pure Jongo A2 gefertigt hat.
                        Ansonsten ist der TL-SG105E völlig serienmäßig verblieben und bisher noch nicht getunt.
                        Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Beci Netzteil für den Switch nutzen konnte, hörte ich mit dem Standard Netzteil des TP LINK, da es beim Versand mit den passenden Holsteckern für den Switch Probleme gab.
                        Durch die Versorgung über das 5,5V Beci Netzteil habe ich ein noch ruhigeres Klangbild als mit dem Standard Schaltnetzteil.
                        Mein 1m langes 2x2 F-STP Twisted Pair aus 4 x 0,5mm Rein-Silber-Draht mit Teflonröhrchen als Dielektrikum, in dem jedes Adernpaar mit Alufolie abgeschirmt und alles zusammen in einem verzinnten Kupfergeflecht geschirmt ist, ist ebenfalls eine sehr deutliche Steigerung gegenüber einem Standard LAN Kabel.



                        Klangliche Unterschiede zum W-LAN kann ich auch ausmachen, da diese jedoch marginal sind, ist es nicht um Welten besser, aber es ist definitiv ein eindeutiger Vorteil zu vernehmen, der sich in nun völlig ungetrübtem Musik Genuss äußert, wo absolut keine noch so kleinen Unterbrechungen zu vernehmen sind, was nur am ersten Tag mach der Änderung der Verbindung zwei mal kurz auftrat, seit dem nicht ein einziges Mal mehr, und da sitzt jetzt gute zwei Monate her, und ich höre fast täglich mehrere Stunden Musik über meinen Aries G1.




                        Ohne Musik wäre Leben eintönig und nicht so farbenfroh, bereichernd

                        Accuphase C280V, Accuphase P500L, Thorens TD 520 Professionell mit TP 16 MK VI L 10" und Elac ESG 796 H24, Thorens TD 126 MK III ELECTRONIC mit SME Serie III und Shure Ultra 500 bzw. v.d.Hul The Frog, Sony X777ES, Teac V8030S, Kenwood KT980F, Tascam DV-RA 1000, Auralic Aries G1 mit Hoerwege-NT, FiiO D03K DAC, Accuphase DC 801 DAC, Pure Jongo A2, Elac 250 4pi

                        BeCi Gigantica RCA und XLR, Beci Netzteile, van den Hul und Eigenbau Sonus-Crane LS- und NF-Kabel, Eigenbau Netzteile, und Eigenbau 12-fach Netzverteiler, 6 x Corcom 6EQ1 und 4 x Schurter FMBB EP 3A Filter, Turmalin PC

                        Accuphase C200, Accuphase P300, Pure Jongo A2, Pioneer PD-S904, Philips CD-R 560, Pioneer CT-959, Kenwood KX 1100 G, Elac EL 141, Elac EL 135 II

                        Kommentar

                        • ulzman
                          • 06.06.2023
                          • 2

                          #87
                          Amazon Music (Prime) vs. Amazon Music unlimited

                          Hallo zusammen.

                          Auf dem Altair G1.1 habe ich als Amazon Prime Kunde -> Amazon Music installiert.
                          Wenn ich nun nach einem Interpreten suche, z.B. "Keith Emerson", werden mir auch Ergebnisse angezeigt.
                          Wähle ich eines der Ergebnisse aus, beginnt auf der nächsten Seite der Ladevorgang.
                          Mit dem "Laden" bleibt der Prozess aber in einer Endlosschleife hängen ...

                          Ist das immer noch so:

                          Altair + Amazon Music (Prime) => funktioniert nicht
                          Altair + Amazon Music Unlimited => funktioniert

                          ???

                          Kommentar

                          • maasi
                            • 28.12.2008
                            • 2725

                            #88
                            Hallo Ulzman (?).

                            da ich weder Amazon Prime Kunde bin, noch ein Amazon Music Abo habe (sondern Qobuz), kann ich Dir zu Deiner Frage nichts Gesichertes sagen.

                            Soweit ich gelesen habe, konnte man früher über Amazon Prime eine begrenzte Auswahl an Alben in AAC hören. > https://community.auralic.com/t/amaz...1084/4?u=maasi
                            Dann hat Amazon da aber etwas geändert. > https://www.amazon-watchblog.de/prim...en-kritik.html

                            VG Uli

                            Kommentar

                            • ulzman
                              • 06.06.2023
                              • 2

                              #89
                              Da Amazon tatsächlich nur mit "Unlimited" funktioniert, habe ich nun Qobuz abonniert 😁.
                              Zum einen lässt sich Qobuz ja in die App Lightning DS integrieren; zum anderen hat Qobuz auch eine eigene App für iPhone und iPad.

                              Wie ich gemerkt habe, ist die Anzeige in der Quboz-App detaillierter.
                              Dort kann man beispielsweise sehen, welches Musikalbum in Hi-Resolution-Qualität vorliegt und welches nicht.
                              Diese Unterscheidung ist in der Aurelic-App leider nicht sichtbar.

                              Von daher ist es eigentlich schöner, die Qobuz-App zu nutzen.

                              Dazu habe ich folgende Fragen:

                              Wenn man die Qobuz-App nutzt, entsteht eine Airplay-Verbindung zum Altair G1.1.

                              1.) Was genau wird dabei vom Handy zum Altair übertragen ?
                              Die eigentlichen Musik-Dateien oder nur die Befehle, welches Musikalbum der Altair vom Qobuz-Server abrufen soll ?

                              2.) Wenn tatsächlich die Musikdaten vom Handy zum Altair übertragen werden, geht dann bei der Übertragung via Airplay oder Bluetooth eigentlich Qualität verloren ?

                              Je nachdem, wie Eure Antworten ausfallen, werde ich dann die entsprechende App benutzen.
                              Auf jeden Fall ist auffällig, dass der Altair bei Nutzung der Qobuz-App langsamer (etwas zeitverzögert) reagiert als über die Lightning DS-App.​

                              VG ulli

                              Kommentar

                              • maasi
                                • 28.12.2008
                                • 2725

                                #90
                                Hallo Ulli,

                                Zitat von ulzman

                                Da Amazon tatsächlich nur mit "Unlimited" funktioniert, habe ich nun Qobuz abonniert 😁.
                                ​heißt das, dass die Erklärung für Deine Frage vom 11.06. so war, wie in meiner Antwort vom 11.06. vermutet?


                                Zitat von ulzman

                                Wie ich gemerkt habe, ist die Anzeige in der Quboz-App detaillierter.
                                Dort kann man beispielsweise sehen, welches Musikalbum in Hi-Resolution-Qualität vorliegt und welches nicht.
                                Diese Unterscheidung ist in der Aurelic-App leider nicht sichtbar.
                                Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. In der Auralic-App ist Qobuz meiner Meinung nach sehr gut integriert. In der Vorschau (z. B. Suche über Interpretenname) sieht man doch bei der Albumübersicht rechts unten bei jedem Album ob HiRes oder nicht. Tippst Du dann auf das Album wird Genaueres (44,1/24 - 188,4/24 oder 48/24 - 192/24) angezeigt.

                                Darüber hinaus ist auch eine Auralic-eigene Resampling-Funktion (Up oder Down) vorhanden. Weiter gibt es noch Einstell-Optionen zu einer unsymetrischen Lautsprecheraufstellung oder zu PEQ-Einstellungen.


                                Zitat von ulzman

                                Dazu habe ich folgende Fragen:

                                Wenn man die Qobuz-App nutzt, entsteht eine Airplay-Verbindung zum Altair G1.1.

                                1.) Was genau wird dabei vom Handy zum Altair übertragen ?
                                Die eigentlichen Musik-Dateien oder nur die Befehle, welches Musikalbum der Altair vom Qobuz-Server abrufen soll ?

                                2.) Wenn tatsächlich die Musikdaten vom Handy zum Altair übertragen werden, geht dann bei der Übertragung via Airplay oder Bluetooth eigentlich Qualität verloren ?

                                Je nachdem, wie Eure Antworten ausfallen, werde ich dann die entsprechende App benutzen.
                                Auf jeden Fall ist auffällig, dass der Altair bei Nutzung der Qobuz-App langsamer (etwas zeitverzögert) reagiert als über die Lightning DS-App.​
                                Dazu müsste Dir jemand etwas sagen, der sich besser mit Airplay und Bluetooth auskennt. Ich persönlich setze diese Funktionen nicht zum "ernsthaften Musikhören" ein, sondern nur wenn es nicht anders geht und klanglich nicht so darauf ankommt (z.B. Hörbücher von Qobuz aufs iPhone und von dort auf Earpods Pro).

                                VG Uli

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