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    Haben die German Physisks Unicor MKII etwas mit den alten Ohm Lautsprechern gemeinsam?

    Ohm Typ Ohm F

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ID: 694256
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    Liebe Grüße, Fritz
    KH: AKG K812, K712, K271 MKII, Austrian Audio Hi X55, Hi X65 / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2

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      Zumindest einiges haben die Beiden gemeinsam.

      Z.B. sind beide Einweglautsprecher und Rundstrahler.

      Die Form der Membrane ist gleich bzw. ähnlich. Das Material der Membrane unterscheidet sich aber deutlich. GP - Carbon, Ohm - unterschiedliche Materialien.

      Die Unicorn brauchen eine Frequenzlinearisierung (bei mir DSP, es geht auch analog) und strahlen die Frequenzen unter 150 Hz über ein gefaltetes Horn nach vorne ab.
      Die Ohm F hat meines Wissens keine Linearisierung nötig und strahlt auch die tiefen Frequenzen über die "Tüte" ab.

      Der Unicorn genügen einige Watt, die Ohm braucht ein "Kraftwerk".

      Zum Klang der Ohm kann ich nichts sagen. Die Unicorn klingt nicht schlecht.

      Die Ohm schaut ganz gut aus, die GP ... (es geht nicht anders).

      Viele Grüße
      Manfred

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        Beide haben etwas gemeinsam, die Kegelstümpfe sind Wanderwellenstrahler!
        Liebe Grüße, Fritz
        KH: AKG K812, K712, K271 MKII, Austrian Audio Hi X55, Hi X65 / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
        Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2

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          Stimmt! Biegewellenstrahler

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            Wenn ich mich korrekt erinnere, kurz & vereinfacht gesagt, wenn man die Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dieser Membrane kennt und die Steilheit (Winkel) des Kegelstumpfes dazu richtig bemisst, ergibt sich ein flaches 360° Schallfeld (Scheibenförmig). Soweit die Theorie! Die Länge der Flanke hat sicherlich einen Einfluss auf den Frequenzgang. Bezogen auf eine untere Grenzfrequenz von 20 ... 30 Hz müsste der Kegelstumpf etwas größer ausfallen. Obere Frequenzen sollten da nicht den gesamten Kegelstumpf ablaufen.

            Eine andere verrückte Konstruktion war mal die 'Atmete Kugel' - ein Ideal eines Punktstrahlers.

            Es gab da mal einen Lautsprecher aus Deutschland, etwa Ei förmig, der aus der Oberflächen von Kugelkeilen bestand. Diese wurden an den Enden angetrieben, die Keiloberflächen verbogen sich so, dass es einer Atmenden Kugel nahe kam. Der Frequenzgang musste aber mit Filter gerade gebogen werden. Leider fällt mir der Name des Herstellers nicht mehr ein.

            Liebe Grüße, Fritz
            KH: AKG K812, K712, K271 MKII, Austrian Audio Hi X55, Hi X65 / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
            Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2

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