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Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Verdammt lang her, daß ich diese Scheibe wieder mal gehört habe. Richtig gutes Remaster! Da kommen Erinnerungen auf, als ich kaum ein BAP-Konzert ausließ.
Heute liegt eine Musikempfehlung vom wattwürmchen bei uns auf dem Dreher:
Jackie Leven - Shining Brother Shining Sister
Quelle: JPC
Hey, ist die klasse!
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Apropos "wattwürmchen" - wo bleibt Marko? Seine Musiktipps trafen meist genau meinen Geschmack. Er hat mir sogar "country music" nahegebracht. Das hier hatte er mir mal empfohlen, was ein Volltreffer war. Unbedingt anhören, ganz große Klasse. Viele tracks wurden im Studio ohne Proben eingespielt. Das macht richtig Laune!
Ihren mutigsten Schritt wagt die Nitty Gritty Dirt Band 1971, als sie trotz der erfolgreichen Single "Mr. Bojangle" ihren Folk-Rock zur Seite schiebt und sich für eine Aufnahmesession nach Nashville begibt. Die dort ansässige Country-Industrie steht dem Versuch, den traditionellen Akustikklang mit Rockelementen zu mischen, skeptisch gegenüber, wie die abgeblitzten Byrds feststellen mussten. Die Nitty Gritty Dirt Band entscheidet sich für einen anderen Zugang, verzichtet auf elektrische Instrumente und lädt zahlreiche namhafte Bluegrass- und Countrykünstler ein, unter ihnen Earl Scruggs, Maybelle Carter und Merle Travis. In sechs Tagen nehmen sie 33 Stücke auf, die 1973 auf der dreifach-LP "Will The Circle Be Unbroken" erscheinen.
Trotz seines Umfangs gerät "Circles" zu einem Best-Seller, der einerseits ein junges Publikum dem Country nähert, andererseits den Konservatismus Nashvilles lockert. "With the 'Circle' album, there was no comment about Republicans or Democrats or hippies or rednecks or longhairs or the Vietnam War. None of that came into play; the album was simply a reflection of real good parts of Americana", erklärt Sänger John McEuen bei der Veröffentlichung der Jubiläumsausgabe dreißig Jahre später. http://www.laut.de/wortlaut/artists/...phie/index.htm
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
eine alte "Sting" hatten wir, dank unserer Tochter, heute Nachmittag.
Jetzt läuft Muddy Waters ...
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Ja, Franz, der Sting ist schon gut. Wir haben ja auch reingehört, als du bei mir warst.
Aufnahmetechnisch interessant, weil "The Soul Cages" in Q-Sound aufgenommen wurde.
Dabei wird - soweit ich weiß - ein künstlicher Raumeffekt durch gezielte Phasenverschiebungen erzeugt. Dann kommt ein Schlagzeug auch schon mal von rechts hinten, obwohl vorne nur die beiden Stereo-Boxen stehen.
Diese Illusionen funktionieren umso besser, je weniger indirekter Schall am Ohr ankommt. In einem stark bedämpften Raum sind die Effekte z.T. verblüffend. In einem halligen Hörraum kommen sie kaum zum Tragen.
Trotzdem geht die Sting-Produktion sorgsam und dezent mit dem Effekt um, so dass es nicht künstlich wirkt.
Ja Rainer, Q-Sound hat schon was. Ich mag besonders auch die Aufnahmen von Roger Waters (Amused To Death) oder auch von Richard Wright, dem keyboarder von Pink Floyd, der mit "Broken China" auch so ein Konzept-Album in Q-Sound produziert hat.
Manche Effekte sind dabei echt verblüffend. Bei der "Amused To Death" kommt z.B. bei einem take die Stimme von links im Raum, ganz weit weg vom Lautsprecher. Man schaut instinktiv nach ganz links dabei, so echt kommt das.:grinser:
das kannst du auch auf alten Aufnahmen haben - hör' dir doch nur mal die "Hokus Pokus" von Fokus an... da kommt auch so ein kleiner, von rechts hinten auf die Bühne... :grinser:
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Alt, Aufnahmequalität "historisch", aber Spaßfaktor groß:
"The Nice"
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Hier mal wieder......Ghostdance......Down to the wire....
Ghost Dance Discography : Lyrics
DOWN TO THE WIRE
One by one the lights go on again
One by one the lights go on again
And there beats a neon heart
In a city torn apart
Where can we run to where can we hide
When can I see you I need you tonight
I wanna know how it feels one more time
Before we go down to the wire
Come on baby let’s leave this town behind
Come on baby let’s leave while there’s still time
Let’s take that car and hit the road
Drive as far as we can go
Where can we run to where can we hide
When can I see you I need you tonight
I wanna know how it feels one more time
Before we go down to the wire
One by one the lights go on again
One by one the lights go on again
And they look like diamonds shining in the rain
And it feels so good tonight
This city’s burning bright
Down to the wire
Down to the wire
Where can we run to where can we hide
When can I see you I need you tonight
I wanna know how it feels one more time
Before we go down to the wire
ziemlich schlecht....leider finde ich nichts Weiteres...
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