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Bin immer noch im Langspielplatten Rausch und darf die nächsten Tage immer wieder ein Paket erwarten... heute zwei, morgen ... übermorgen ... über-übermorgen ... und so weiter. Mach' aber jetzt doch erstmal Schluss damit. Eine Menge Charlie Parkers und ne Miles Davis und Coltrane und auch Klassik Wagner+ Puccini+ Brahms+ Chopin + ne englische Sängerin... sogar was audiophiles von einem wilden Gitarrenschrammler aus dem Bayerischen Hof ... alles schwimmt herbei. Alles aus der Bucht. Man muss nur die Netze an der richtigen Stelle auswerfen. O.K. ab und zu flutscht auch mal ein dicker Fisch durch die Maschen.
die Dice of Dixie haben wir als schwarzen Direktschnitt schon seit vielen Jahren. Sie leistet hervorragende Dienste, wenn es um Jazz-Frühschoppen geht. rost:
Grüßle vom Charly
Weisheit kann man nicht ergoogeln. Sie erwächst aus eigenen Erfahrungen, aus denen man die richtigen Schlüsse zieht.
... es gibt Menschen, die denken immer an's Vergnügen... :daumen:
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Sie leistet hervorragende Dienste, wenn es um Jazz-Frühschoppen geht. rost:
Genau das ging mir auch durch den Kopf, als ich sie neulich hörte.:zustimm: Die ist wirklich wie geschaffen dafür. Das inakustik-label hat in den Anfangsjahren der CD tolle volldigitalisierte Aufnahmen gemacht. Schön, daß sie heute so billig zu haben sind. Musik und Aufnahmetechnik sind allererstre Sahne.
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