Oh
Eben sind hier 7 Langspielplatten angekommen.
Als erste habe ich mir die
schwere Decca Scheibe mit dem
Violinen Konzert Nr 2 g-moll op 63 von Prokofieff aufgelegt.
Der Klang ist s . u . p . e . r

Den Prokofieff spielt ein Leonid Kogan, der mir vollkommen unbekannt ist. Er greift aber sehr beherzt in die Saiten und das ist genau das, was ich mag. Die Musik
hat sehr viel E n e r g i e.
hier auch noch ein Photo vom Label.

Keine Ahnung, ob das was besonderes ist ? jedenfall schwer ist die Platte. Ich wette, wenn die runterfällt zerspringt sie in viele Stücke...
Die Musik ist gut. Die Harmonien im Spiel des Streichers scheinen stärker die Folge (s)einer musikalischen Energie zu sein, als die erbärmlichen Folgen der schwachen Vorstellungskräfte eines musikalischen Platituden folgenden Idioten. ( bitte, ich habe niemanden persönlich beleidigt! ) Diese Musik zeigt eindrücklich, was dabei herauskommt, wenn einer nicht einer schematischen Formensprache folgt.
so, jetzt rumdrehen und Igor Oistrakh auf der Violine zuhören ...
er spielt von
Henri Wieniawski das
Violinenkonzert Nr 2 d moll op 22
ach, sowas ist schön.
alte Musik, ein wenig über Zimmerlautstärke.
.
Eben sind hier 7 Langspielplatten angekommen.
Als erste habe ich mir die
schwere Decca Scheibe mit dem
Violinen Konzert Nr 2 g-moll op 63 von Prokofieff aufgelegt.
Der Klang ist s . u . p . e . r


Den Prokofieff spielt ein Leonid Kogan, der mir vollkommen unbekannt ist. Er greift aber sehr beherzt in die Saiten und das ist genau das, was ich mag. Die Musik
hat sehr viel E n e r g i e.
hier auch noch ein Photo vom Label.

Keine Ahnung, ob das was besonderes ist ? jedenfall schwer ist die Platte. Ich wette, wenn die runterfällt zerspringt sie in viele Stücke...
Die Musik ist gut. Die Harmonien im Spiel des Streichers scheinen stärker die Folge (s)einer musikalischen Energie zu sein, als die erbärmlichen Folgen der schwachen Vorstellungskräfte eines musikalischen Platituden folgenden Idioten. ( bitte, ich habe niemanden persönlich beleidigt! ) Diese Musik zeigt eindrücklich, was dabei herauskommt, wenn einer nicht einer schematischen Formensprache folgt.
so, jetzt rumdrehen und Igor Oistrakh auf der Violine zuhören ...
er spielt von
Henri Wieniawski das
Violinenkonzert Nr 2 d moll op 22
ach, sowas ist schön.
alte Musik, ein wenig über Zimmerlautstärke.
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