Da sie mir schon mit den Streichquartetten von Mozart viel Freude bereiten, habe ich mir nun auch noch Beethovens Streichquartette, gespielt vom Amadeus Quartett, zugelegt.
Den Pappschuber mit 7 CDs aus der "Collectors Edition" der Deutschen Grammophon gibt es schon seit einigen Jahren und heute zu einem recht moderaten Preis.
Mittlerweile habe ich einige frühe Quartette ganz und weitere quer gehört und kann nur sagen: Ich bin rundweg begeistert! Die Aufnahmen - sie entstanden zwischen 1959 und 1963 - sind nichts weniger als ein Höhepunkt der Schallplattengeschichte: Hier finden ein einmalig homogener Quartettklang, eine schlüssige Interpretation und eine ganz hervorragende Klangqualität zusammen.
Das Ergebnis ist schlicht überwältigend.
Beinahe 40 Jahre hat dieses Streichquartett in seiner Ursprungsformation musiziert. Als der Bratscher Peter Schidlof 1987 starb, hörte auch das Amadeus Quartett auf zu existieren. Die Musiker waren sich von Beginn an einig, dass sie nur in dieser Formation spielen wollten.
Vielleicht ist dieser schon fast fatalistisch zu nennende Zusammenhalt der Schlüssel für das völlig reibungslose und selbstverständliche Miteinander-Musizieren des Quartetts. Das sind Sternstunden der Kammermusik!
Ich kann jedem diese Beethoven-Box (und viele weitere Aufnahmen des Amadeus-Quartetts) nur wärmstens ans Herz legen!
Ich möchte mit einem Zitat aus dem Beiheft der Box schließen:
Stolz und bewegt legt Deutsche Grammophon nun diese berühmte Interpretation in neuer Überspielung auf Compact Disc vor. Für viele war der Name des Amadeus Quartetts ein Synonym für vollendetes Musizieren; es fällt schwer, sich die Welt der Kammermusik ohne dieses Ensemble vorzustellen.
Den Pappschuber mit 7 CDs aus der "Collectors Edition" der Deutschen Grammophon gibt es schon seit einigen Jahren und heute zu einem recht moderaten Preis.
Mittlerweile habe ich einige frühe Quartette ganz und weitere quer gehört und kann nur sagen: Ich bin rundweg begeistert! Die Aufnahmen - sie entstanden zwischen 1959 und 1963 - sind nichts weniger als ein Höhepunkt der Schallplattengeschichte: Hier finden ein einmalig homogener Quartettklang, eine schlüssige Interpretation und eine ganz hervorragende Klangqualität zusammen.
Das Ergebnis ist schlicht überwältigend.
Beinahe 40 Jahre hat dieses Streichquartett in seiner Ursprungsformation musiziert. Als der Bratscher Peter Schidlof 1987 starb, hörte auch das Amadeus Quartett auf zu existieren. Die Musiker waren sich von Beginn an einig, dass sie nur in dieser Formation spielen wollten.
Vielleicht ist dieser schon fast fatalistisch zu nennende Zusammenhalt der Schlüssel für das völlig reibungslose und selbstverständliche Miteinander-Musizieren des Quartetts. Das sind Sternstunden der Kammermusik!
Ich kann jedem diese Beethoven-Box (und viele weitere Aufnahmen des Amadeus-Quartetts) nur wärmstens ans Herz legen!
Ich möchte mit einem Zitat aus dem Beiheft der Box schließen:
Stolz und bewegt legt Deutsche Grammophon nun diese berühmte Interpretation in neuer Überspielung auf Compact Disc vor. Für viele war der Name des Amadeus Quartetts ein Synonym für vollendetes Musizieren; es fällt schwer, sich die Welt der Kammermusik ohne dieses Ensemble vorzustellen.