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John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

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    John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

    Hallo,

    nicht nur für uns "Alte" ein Lesegenuss!





    Der einflussreichste DJ der Musikgeschichte.

    Seine obsessive Suche nach dem Neuen in der Musik und seine Abneigung gegen Mittelmaß und Mainstream machten den Briten John Peel zum einflussreichsten DJ der Musikgeschichte. Mit seinen BBC-Sendungen, die weltweit zu hören waren, prägte er 40 Jahre lang Musikfans und Musiker. Unzählige Bands haben ihm ihren Erfolg zu verdanken, ganze Genres wie Punk, Rap, Techno oder HipHop hätten ohne ihn ein anderes Gesicht. Die Liste von Musikern, die er bekannt machte, ist endlos. Jimi Hendrix, David Bowie, Roxy Music, Grateful Dead, The Smiths und The White Stripes sind nur einige Namen.

    Peel hatte keine objektiven Kriterien, was gute Musik ausmacht. Er vertraute auf seinen unmittelbaren, subjektiven Eindruck: "Als ich mit 13 das erste Mal Little Richard schreien hörte, klang das so wild, so exzessiv, dass ich Angst hatte, auf der Stelle wahnsinnig zu werden. Im Grunde ist es diese Erfahrung, auf die ich noch heute hoffe, wenn ich eine Platte auflege." Während der Arbeit an seiner Autobiografie, für die der englische Verlag über zwei Millionen Euro hinblätterte, starb John Peel unerwartet in Peru an einem Herzinfarkt. Seine Frau, Sheila Ravenscroft, die er liebevoll "The Pig" nannte, schrieb sein Buch zu Ende.
    Es wurde "ein großartiges, essentielles Buch" (Times), "unterhaltsam" (Sunday Telegraph), das "beste Musikbuch des Jahres 2005" (Observer MM). Und die Times fährt fort: "Was dieses Buch zu einem solchen Vergnügen macht, sind weniger die brisanten Anekdoten, mit denen es gewürzt ist, sondern die ebenso präzise wie liebevolle Schilderung der Irrungen und Wirrungen einer Epoche und dabei insbesondere der Sechziger, so dass sich der Leser, egal wie alt er auch sein mag, unwillkürlich in jene Jahre zurückversetzt sieht und buchstäblich in den Sound (und eventuell die verbotenen Gerüche) jener Zeit eintaucht."

    Die Sunday Times bestätigt: "Hochgradig unterhaltsam ... Wenn es gerecht zugeht in der Welt, wird dies der Weihnachtsbestseller der nächsten fünf Jahre."

    John Peel: "Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt". Aus dem Englischen von Christoph Hahn. 82 Fotos. 558 Seiten. Fadenheftung. Fester Einband. R&B. Nur bei 2001.

    24,90 €. GP. Nr. 270137.
    Das sagt die Presse:


    absolut ein Muss,eine Scheibe aus der Zeit hören und in diesen Buch lesen!
    Da werden "Erinnerungen wach,das war noch ein Radioprogramm"feif:feif:

    Gruß

    Claus
    Zuletzt geändert von Gast; 07.01.2008, 19:54.
  • Guest
    Guest

    #2
    AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

    Ja, das war ein klasse Typ. Der hatauch den Pop-Underground in Deutschland in den Achtzigern und Neunzigern mit seinen Sendungen für den englischen Soldatensender BFBS gefördert, war der erste, der in England bei der BBC Punk auflegte. Er ist untrennbar verbunden mit innovativer Musik aus 3 Jahrzehnten. Sowas gibt es heute gar nicht mehr. Er war dabei kein Büttel der Plattenbosse, seine Raufereien mit diversen Plattenmafiosis sind legendär.:grinser:

    Ich werd mir das Buch mal holen, hab wieder Lust darauf, mich in die Welt der Musikkultur der früheren Jahre zu verkriechen.:zustimm:

    Gruß
    Franz

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    • Gast
      Gast

      #3
      AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

      Hi Franz,

      Ich werd mir das Buch mal holen, hab wieder Lust darauf, mich in die Welt der Musikkultur der früheren Jahre zu verkriechen
      Mach das,Du wirst es wie ich immer wieder nutzen!feif:feif:
      Solche Bücher helfen in meinen Augen ungemein,neue oder auch schon bekannte Musik neu zu erfahren!

      Gruß

      Clausrost:

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      • Guest
        Guest

        #4
        AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

        Apropos Radioprogramm: Wir haben damals fast ausschließlich Radio gehört. Dadurch lernte ich erst die Gruppen aus den 60er/70er Jahren kennen. Am liebsten über AFN. Ich hab vieles davon damals auf Band aufgenommen. In den Siebziger machte sich Frank Laufenberg mit dem Pop Shop einen guten Namen. Neben der Musik stellte er auch die Biographie der Gruppen bzw. Interpreten dar, Texte wurden übersetzt, Interviews gesendet, und, und ,und.

        It´s all over now, Baby Blue. :traurig:

        Gruß
        Franz

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        • OpenEnd
          OpenEnd Admin
          • 27.11.2007
          • 8879

          #5
          AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

          Jow, AFN....aber die falsche Preemphasis....Musik war klasse...der Klang aber immer dumpf :diablo:

          Da war der Pop-Shop schon besser anzuhören und Mal Sondock habe ich auch gerne gelauscht. :dancer:

          Grüßle vom Charly
          Weisheit kann man nicht ergoogeln. Sie erwächst aus eigenen Erfahrungen, aus denen man die richtigen Schlüsse zieht.

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          • Guest
            Guest

            #6
            AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

            Jow, AFN....aber die falsche Preemphasis....Musik war klasse...der Klang aber immer dumpf :diablo:
            War egal, Hauptsache, meine Mucke lief. Deutsche Sender spielten zu der Zeit noch Schlager, einfach grausam. Und HiFi war für mich ein Fremdwort.

            Lustig waren auch die Suchmeldungen der "Feldjäger": "Mr Wilson, believed to be travelling in the area of Frankfurt - please contact your unit immediately or you will face some concern.":tot:

            Gruß
            Franz

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            • Gast
              Gast

              #7
              Ein wenig Hintergrund zu AFN

              Hallo,

              AFN hat ganze Generationen im Nachkriegsdeutschland geprägt. Neue Klänge aus der Neuen Welt eroberten Europa. Glenn Miller, Bing Crosby, die Andrew Sisters oder später die Rockgiganten von Bill Haley bis Elvis Presley traten per AFN ihren Triumphzug um die Welt an. Doch nicht nur der Unterhaltungssender wird porträtiert, auch die militärische Seite wird dokumentiert - eine Seite, die den deutschen Zuhörern meist verborgen blieb. Bei allen militärischen Operationen der USA waren Army Broadcaster dabei, um die Truppen mit "command information" zu versorgen.

              Stars wie Judy Garland und Marlene Dietrich traten vor AFN-Mikros. Mit "Diamonds are a Girl's Best Friends" sang Marilyn Monroe 1953 vor den GI's in Korea. In Ton und Bild wird an legendäre Sendungen wie "Stickbuddy Jambouree", "Bouncing in Bavaria" oder "Froelic at Five" erinnert.


              Nicht zu vergessen ,der legendäre Werner Lamb "from the 2nd Weathering Detachment at Rhein-Main-Airbase" .
              (Die alten Hessen unter uns wissen ,der Mann ist heute noch Kultrost:rost


              Gruß

              Claus

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              • Guest
                Guest

                #8
                AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                Werner Lamb - ohja, seine "Wettervorhersagen" waren echt Kult.:lol:

                Gruß
                Franz

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                • Gast
                  Gast

                  #9
                  Wenn wir schon dabei sind"Die Frankfurter Schlagerbörse"

                  Frankfurter Schlagerbörse

                  Aus RundfunkWiki


                  Die „Frankfurter Schlagerbörse“ war eine von Hanns Verres ab 1957 moderierte Sendung im 1.Programm des Hessischen Rundfunks donnerstags um 20:05 Uhr.
                  17 Jahre und 777 Sendungen lang präsentierte Verres aktuelle Neuerscheinungen von den Beatles bis hin zu Roy Black. Verres selbst war Swing-Fan und konnte sich seiner oft böse-sarkastischen Meinung über die Musiktitel der Sendung nicht enthalten. Manch’ Platte musste leiden, wenn Verres versuchte, sie am offenen Mikrofon zu zerbrechen. Hanns Verres selbst sagte hierzu in einem Interview, das er 1992 anläßlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand gab:
                  „Wir haben natürlich ständig irgendwas gemacht, und ich habe mich dann natürlich arglos, harmlos und blauäugig entschuldigt für irgendwelche Pannen, die passiert sind. Ja, wir hatten einen Hund mal mit, der konnte auf Kommando heulen, […] und wir haben einfach das Mikro aufgemacht, und nachdem der Roy Black angefangen hatte zu singen hat [der Hund] geheult. Und ich habe dann zunächst auch behauptet, das wäre nicht bei uns gewesen, das müsse in der Nachbarschaft gewesen sein. – Auch da entspannen sich dann wieder wundervolle Korrespondenzen…!“
                  Mit einem Augenzwinkern puschte Verres auch die hessische Beatband „The Petards“ aus Schrecksbach, die dank der Unterstützung der Schlagerbörse bis zu ihrem letzten Auftritt 1972 eine beispiellose Karriere mit Hunderten von Fanclubs erlebte. Für die damals junge Generation war die Schlagerbörse eine der wenigen Möglichkeiten im deutschen Radio, populäre Beatmusik zu hören – ein enormes Hörerecho war die Folge. Verres:
                  „Zweifellos war [die Frankfurter Schlagerbörse] die Sendung, die die meiste Hörerpost hatte. Das lag aber nicht daran, daß die Sendung so toll war oder der Moderator so toll war, sondern es lag an dem Umfeld, das fehlte. Es gab damals fast keine Sendung für junge Leute, es war im Fernsehen noch nichts los, es gab die ganzen Stars nicht, die das Fernsehen besetzt haben, von Gottschalk, Jauch und, und, und… Diese ganzen Leute.“
                  Zum geflügelten Wort wurde Verres’ Abmoderation am Ende der Sendung: „Und wenn Sie Freizeit haben, hüpfen Sie!“ Dazu Verres:
                  „Das heißt gar nichts. Ich habe mir irgendeinen Film angesehen, den man sehen mußte. Der Vorfilm war ein Trickfilm, in dem ein Mann mit seinem Hund die Hauptrolle spielten, und der Tagesablauf dieser beiden wurde geschildert, und dazu sagte der Sprecher, als sie immer so hochsprangen, alle beide: ‚Und wenn sie Freizeit hatten, dann hüpften sie.‘ Auch völlig sinnlos, im Grunde bescheuert. Und dieser Satz gefiel mir so gut, ich kann eigentlich gar nicht [sagen], warum – er hatte keinen Sinn. Viele Leute haben gegrübelt und haben gesagt ‚was kann der damit meinen?‘ Ich habe auch immer etwas geheimnisvoll getan, hab’ immer gesagt neinneinnein, ich verrate das nicht. Es hatte gar keinen Sinn.“
                  Verres moderierte die Schlagerbörse bis 1971 und etablierte dann die Sendung „Internationale Hitparade“, später "Hitparade International", mit Achim Graul, welcher 1973 die Sendung wiederum an Werner Reinke übergab.
                  Über die Frankfurter Schlagerbörse schreibt der Musikjournalist und Moderator Klaus Walter in einem Interview:
                  „Als Kind habe ich immer mit meinen Eltern die Schlagerbörse gehört, und schon damals wurde mir klar, welche ‚Macht‘ Musik haben kann. Pop bedeutete damals Kulturkampf zwischen deutschem Schlager à la „Ganz in weiß“ und englischer Beatmusik. Mein Vater, der ja damals auch noch ziemlich jung war, regte sich auf: ‚Die Animals – wie die schon heißen! Die klingen auch wie die Tiere!‘ Hans Verres hatte es wunderbar verstanden zu polarisieren, er bekam viele Hörerreaktionen, Briefe undsoweiter.“
                  Noch einmal Hanns Verres selbst zu seiner Sendung:
                  „Der Trick war, daß das Haus mir gestattete, meine Meinung zu sagen. Ich habe auch Titel sauergekocht, ich habe Titel gelobt, man kann sagen, wir haben in dieser Sendung auch Gruppen ‚gemacht‘, auch Titel ‚gemacht‘. Wenn ich an die ‚Petards‘ denke, zum Beispiel – wir hatten viel Spaß mit solchen Geschichten. Und: wir ließen nationale Interpreten gegen internationale kämpfen. Ich machte mir keinen Hehl aus Abneigungen, sagte das auch natürlich, und das brachte schon die Post für die nächste Sendung. Die einen, die sich überschlugen mit Schaum vor dem Mund – Und bei anderen Interpreten, die andere lobten und ich nicht mochte, da war ich auch vergleichsweise freimütig mit den Titeln, die ja mitgeschnitten wurden, gerade von den jungen Leuten, die es hörten. Und als ich mich wegen einer Meniskusverletzung hier einmal ins Krankenhaus begab, sagte ein Operationsgehilfe: ‚Ach, Sie sind doch der, der immer in die Titel reingesprochen hat in den fünfziger Jahren, ich hab’ Sie mir immer schon mal hier im OP gewünscht!‘ Er hat mich dennoch gut behandelt.“


                  so fing es für mich an mit der Musik,wiedergegeben über ein Blaupunkt-Kofferradio!Gemeinsam mit einen 10 Jahren älteren Bruder,der auf "Roy Black" stand:diablo::diablo:

                  Gruß

                  Claus
                  Zuletzt geändert von Gast; 08.01.2008, 12:08.

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                  • Guest
                    Guest

                    #10
                    AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                    Super Claus, jetzt wird´s richtig nostalgisch.:zustimm: Jau , der gute Verres. Dessen "Schlagerbörse" hab ich regelmäßig als Jugendlicher genossen. Der Mann war spitzfindig, kritisch und verschlagen. Einmal - das habe ich noch in bester Erinnerung, hat er diesen Schlagertitel von den Rainbows auseinandergenommen: http://www.youtube.com/watch?v=BCBKOrz3K3Y

                    Er hat dabei die Hörer aufgefordert, sich Zettel und Bleistift zu nehmen, denn jetzt käme ein hochkomplexer Text. Jedes Wort hat er dabei zitiert - ich hab mich gekungelt vor Lachen. Joo, der war schon echt scharf, dieser Verres.

                    Gruß
                    Franz

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                    • Gast
                      Gast

                      #11
                      Jetzt schließt sich der Kreis:Alan Bangs

                      Alan Bangs

                      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


                      Alan John Bangs (* 1952 in London) ist ein britischer Musikjournalist und Radiomodorator. Er erwarb ein Diplom in Communication Studies an der Polytechnic of Central London (PCL), heute University of Westminster.
                      Seine Karriere begann beim BFBS Germany, wo er Samstag nachts in der Sendung „Nightflight“ von 1975 bis 1989 Musik vorstellte, die in keine gängigen Schablonen passte. Das waren in den ersten Jahren, der späten Stunde angemessen, eher ruhige Stücke etwa von John Fahey oder Ry Cooder, aber auch Kevin Coyne oder Neil Young. Gegen Ende der 70er Jahre gehörte er zu den ersten, die Interpreten wie Television oder Patti Smith ins Programm aufnahmen. Kurzfristig moderierte er für den BFBS eine zweite Sendung, die er in Anlehnung an die erste LP von Pere Ubu The Modern Dance nannte, in der diese neue Musik ein Forum erhielt.
                      Größere Bekanntheit erreichte er als Moderator der Sendung Rockpalast im WDR und der Rockpalast Nacht in der ARD. 1984 und 1985 moderierte er montags den Musik Convoy. In der 2. Hälfte der 1980er Jahre moderierte er die WDR-Ausgabe des ARD-Nachtrock, die dienstags nachts gesendet wurde. Des musikalischen Inhalts wegen wurde diese Sendung später vom Bayerischen Rundfunk nicht mehr ausgestrahlt, was sehr kritisiert wurde. Weitere Engagements folgten unter anderem bei den Sendern NDR, Sat.1, VH-1 und insbesondere bei den Live-Konzerten „Ohne Filter“ der ARD. Im Juni 2003 moderierte er den Rockpalast live vom Rock am Ring.
                      Bangs plädiert für mehr Kreativität bei der Programmgestaltung als Gegenstück zum Formatradio:
                      „Ich möchte Leute hören, die sich für bestimmte Sachen interessieren, die sich die Mühe machen, Sachen zu finden, die ich vielleicht sonst nicht hören würde. Die Stücke spielen, weil sie meinen, daß andere Menschen sie einfach hören müssen.“ Er war bekannt dafür, in seinen Sendungen manchmal ganz außergewöhnliche Konzepte zu verfolgen. So spielte er einmal eine ganze Stunde lange nur Coverversionen von Fever. In seiner Unbekümmertheit, seinem Mut und seiner musikalischen Aufgeschlossenheit stand ihm John Peel nahe. Dass er in einer „Popsendung“ auch klassische Musik vorstellte, dürfte dazu geführt haben, dass ihn der WDR von seinen Aufgaben entband.
                      Bangs' persönliche Plattensammlung umfasst über 10.000 Schallplatten. Mitte der 1980er Jahre wurden ihm etwa 3.000 Schallplatten bei einem Einbruch in seine Wohnung gestohlen. Während einer Sendung beim BFBS Radio 1 in Köln hatte Bangs erwähnt, dass er in Urlaub fahren werde.

                      Gruß

                      Claus

                      Ps:Bangs hat meinen Musikgeschmack(Rockmusik) endscheidend geprägt!

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                      • OpenEnd
                        OpenEnd Admin
                        • 27.11.2007
                        • 8879

                        #12
                        AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                        Oh ja, die Petards,

                        den ersten Live-Gig, den ich erleben durfte. In der Turnhalle des Privatgymnasiums Steinmühle in Marburg/Cappel. Schätzungsweise 1968.
                        Supertoll. Ein tolles 15minütiges Schlagzeugsolo von Arno. Pretty Liza, Misty Island aso.
                        Das erste mal in meinem Leben eine erwachsene Marshall Anlage. Drei Türme hinter den Interpreten, 200W Gesang und Schlagzeug vorne.
                        Mit dieser Anlage...500W Marshall...haben die später die ganze Stadthalle in Marburg beschallt. Da sind einem fast die Ohren abgefallen. Am Ende des Konzertes hat der Gitarrist die Gitarre auf dem Schalagzeug kleingeschlagen....angenähert an The Who.

                        Ach....:tschul:

                        Grüßle vom Charly
                        Weisheit kann man nicht ergoogeln. Sie erwächst aus eigenen Erfahrungen, aus denen man die richtigen Schlüsse zieht.

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                        • Guest
                          Guest

                          #13
                          AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                          Ich hab noch was von den "Knallfröschen":grinser::



                          Es gibt sie übrigens wieder::zustimm:

                          The Petards:Die Kult-Band der 70er Jahre nach 30 Jahren wieder da!


                          Gruß
                          Franz

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                          • asche
                            • 02.01.2008
                            • 27

                            #14
                            AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                            Hallo,

                            ich habe auch gegen Ende letzten Jahres die John Peel Biography gelesen. Natürlich in Englisch! Tolles Buch und ich habe ihn immer schon geschätzt, da er sich immer für unbekannte Bands und Projekte eingesetzt hat. Er war immer ein Trendsetter und hat z.B. meine Helden The Chameleons, The Smiths, Joy Division und viele andere mehr gespielt, als die kein anderer kannte. Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in seinen Werdegang und der Humor ist einfach nur köstlich.

                            Gruß,
                            Andreas

                            Kommentar

                            • audiohexe
                              Zickie-Mickie
                              • 28.11.2007
                              • 3651

                              #15
                              AW: John Peel Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt,erschienen bei 2001

                              Hallo Franz,

                              ich habe den Thread erst jetzt gelesen - Asche auf mein Haupt -

                              ... die Story mit den Rainbows ist unabänderbar mit Hans Verres verknüpft. Und er hat mitzählen lassen und verkündet, wie oft sich die Rainbows wiederholt haben... :tot:

                              "Wenn Sie Freizeit haben, dann hüpfen Sie!" - wer von uns verwendet seinen Spruch nicht auch ab und zu mal? Ich schon!
                              Grüßle von der Audiohexe

                              sigpic


                              Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit.
                              Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum.
                              (von Walter Moers)

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