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ich kann ja nur für mich sprechen - ohne eine undefinierbare Menge Flötzinger Dunkel, die ich vermutlich kaum vertrage, glaube ich nicht, diese Musik genießen zu können.
Daher habe ich mich lieber mit meiner Meinungsäußerung zurück gehalten. Aber wenn du sooo direkt fragst... feif:
Daher habe ich es gestern vorgezogen, Thurn&Taxis Dunkel, verdorben mit klarem Limonadensprudel, ohne Cello oder Ähnlichem zu genießen! rost:
Dafür habe ich heute Mittag im Klassik-Radio eine tolle Einspielung gehört:
:zustimm: Titel: In Trutina (Carmina Burana) Komponist: Carl Orff Solist/in: Kate Royal (Sopran) Orchester: Academy of St.Martin-in-the-Fields Dirigent: Edward Gardner Label: EMI Best.-Nr. 3944192 EAN: 094639441921
Diesen Titel finden Sie auf folgender CD: Kate Royal
Quelle: Klassik.de
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Ja, das habe ich auch als DAU gehört! Ich bin immer noch am Schwärmen!
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
Hallo Ediht
Limonadensprudel da bekommt man wenigstens keinen dicken
Brummschädel :fischkopp:
Gruß Werner
Hallo Werner,
keine Sorge, zwei dunkle Thurn&Taxis mit Sprudel (= "Radler") machen meinereiner noch keinen Brummi! :zung2:
Grüßle von der Audiohexe
sigpic
Und nun verstand ich es, das Geheimnis der Musik, ich verstand, warum sie allen anderen Künsten so turmhoch überlegen ist: Es ist ihre Körperlosigkeit. Wenn sie sich einmal von ihrem Instrument gelöst hat, dann gehört sie wieder ganz sich selbst, ist ein eigenständiges freies Geschöpf aus Schall, schwerelos, körperlos, vollkommen rein und in völligem Einklang mit dem Universum. (von Walter Moers)
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