Morgen Guido,
was Franz hinsicht der "Hörbildung" geschrieben hat ist ja nicht völlig von der Hand zu weisen.
Über je mehr Hörbildung jemand verfügt, umso weniger misst er technischen Daten wie z.B. einem niedrigen Klirrfaktor oder einem bestimmten Konstruktionsprinzip sonderliche Bedeutung bei. Die Vorstellung, der niedrigste Klirrfaktor führe automatisch zum saubersten, klarsten und damit "richtigsten" Klangbild, hält sich allerdimgs noch immer in der Vorstellungswelt so mancher HiFi-Freunde.
Zu glauben, nur weil ein moderner Verstärker mit Röhren betrieben wird, müsse er zwangsläufig weniger gut, sauber, klar, transparent, plastisch, realistisch und damit weniger "richtig" klingen als ein gleichwertiger Transistorverstärker, ist eine Fehlannahme. Die Verstärker der Firma STAX zum Beispiel, belegen mit ihrer schier unfassbaren Genauigkeit, Klarheit und Präsision an den hauseigenen Hörern das genaue Gegenteil. Jemand, der sich noch immer mit solchen längst überkommenen Vorurteilen beschäftigt, gehört für mich in dieselbe Kategorie von HiFi-Freunden, die noch immer glauben die höchste Oversamplimg-Rate würde bei DA-Wandlern automatisch zum richtigsten und damit besten Klang führen.
Jemand der tatsächlich über Hörbildung verfügt, beurteilt mMn das Klangbild selber, nicht irgendwelche Prospektdaten, oder pflegt gar überkommene Vorurteile gegenüber bestimmten Komstruktiomsprinzipien. Aber das bekommt man aus den Köpen mancher HiFi-Freunde halt nicht mehr heraus...
Viele Grüße: Wolfgang
was Franz hinsicht der "Hörbildung" geschrieben hat ist ja nicht völlig von der Hand zu weisen.
Über je mehr Hörbildung jemand verfügt, umso weniger misst er technischen Daten wie z.B. einem niedrigen Klirrfaktor oder einem bestimmten Konstruktionsprinzip sonderliche Bedeutung bei. Die Vorstellung, der niedrigste Klirrfaktor führe automatisch zum saubersten, klarsten und damit "richtigsten" Klangbild, hält sich allerdimgs noch immer in der Vorstellungswelt so mancher HiFi-Freunde.
Zu glauben, nur weil ein moderner Verstärker mit Röhren betrieben wird, müsse er zwangsläufig weniger gut, sauber, klar, transparent, plastisch, realistisch und damit weniger "richtig" klingen als ein gleichwertiger Transistorverstärker, ist eine Fehlannahme. Die Verstärker der Firma STAX zum Beispiel, belegen mit ihrer schier unfassbaren Genauigkeit, Klarheit und Präsision an den hauseigenen Hörern das genaue Gegenteil. Jemand, der sich noch immer mit solchen längst überkommenen Vorurteilen beschäftigt, gehört für mich in dieselbe Kategorie von HiFi-Freunden, die noch immer glauben die höchste Oversamplimg-Rate würde bei DA-Wandlern automatisch zum richtigsten und damit besten Klang führen.
Jemand der tatsächlich über Hörbildung verfügt, beurteilt mMn das Klangbild selber, nicht irgendwelche Prospektdaten, oder pflegt gar überkommene Vorurteile gegenüber bestimmten Komstruktiomsprinzipien. Aber das bekommt man aus den Köpen mancher HiFi-Freunde halt nicht mehr heraus...

Viele Grüße: Wolfgang
Kommentar