nach den positiven Erfahrungen mit einem
Silent Angel Bonn N8 switch an Keces P8 Netzteil
habe ich mich entschlossen, den Bereich des switches kompromisslos anzugehen.
Nach einigen Recherchen und den positiven klanglichen Erfahrungen mit den Melco Musikservern (als NAS) habe ich mich entschlossen einen
Melco S-100 switch (an Keces P8)
in meine Anlage zu integrieren.
Diese ist nun gestern gekommen und macht direkt frisch aus der Kiste einen sehr guten Eindruck.
Mein set up sieht einen weiteren Netzfilter vor dem Keces P8 vor, da das Keces Netzteil sehr empfindlich auf sauberen Strom reagiert. Der Melco S-100 reagiert (wie alle switche ) sofort auf Änderungen der Stromzufuhr, entsprechend machen sich auch beim S-100 verschiedene DC Kabel sofort bemerkbar, das Ghent Audio Goutham bleibt auch hier erste Wahl.
Am Netzfilter vor dem dem P8 hatte ich bisher ein Reinkupfer Netzkabel von Wireworld, am Bonn N8 hatten sich Silberkabel nicht gut gemacht. Der S-100 reagiert aber auch Silberkabel an dieser Stelle sehr positiv, insofern ist nun ein Silver Eclipse Netzkabel von Wireworld verbaut.
Im Moment bin ich verschiedene LAN Kabel am durchprobieren.
In US Foren wird gerne beschrieben, wie sich der Klang noch weiter positiv verbessert, wenn man bis zu 4 Switche hintereinanderschaltet.
Der Melco S100 basiert auf der Buffalo 2008 / 2016 / 2024 Reihe. bzw genau auf dem 2016 switch.
Dieser bereits ausgelaufenen Buffalo switch gilt als sehr gut, wenn man betrachtet wie preiswert man diese aktuell kaufen kann.
Insofern habe ich mir
3x Buffalo 2008 switch
gegönnt, um das hintereinanderschalten auszuprobieren. Diese sollten heute bei mir eintreffen.
Dann brauche ich noch die optischen Verbindungskabel, dann kann ich auch damit "spielen"
Aber auch so lässt sich schon sagen, dass der Melco S100 einen deutlichen Schritt besser spielt, als der Silent Angel Bonn N8. Die digitale Wiedergabe verbessert sich in einem Maße, wie man es alleine durch einen besseren DAC nicht hinbekommt. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass ein Verbesserung des digitalen Signals an dieser Stelle, erst die Qualität des nachfolgenden Musikservers (bei mir aktuell ein Antipodes K50) herausarbeitet.
Freue mich auf jeden Fall auf die nächsten Tage des ausprobieren :-)
Gruss
Juergen
https://www.lowbeats.de/test-melco-s...tzwerk-switch/
Silent Angel Bonn N8 switch an Keces P8 Netzteil
habe ich mich entschlossen, den Bereich des switches kompromisslos anzugehen.
Nach einigen Recherchen und den positiven klanglichen Erfahrungen mit den Melco Musikservern (als NAS) habe ich mich entschlossen einen
Melco S-100 switch (an Keces P8)
in meine Anlage zu integrieren.
Diese ist nun gestern gekommen und macht direkt frisch aus der Kiste einen sehr guten Eindruck.
Mein set up sieht einen weiteren Netzfilter vor dem Keces P8 vor, da das Keces Netzteil sehr empfindlich auf sauberen Strom reagiert. Der Melco S-100 reagiert (wie alle switche ) sofort auf Änderungen der Stromzufuhr, entsprechend machen sich auch beim S-100 verschiedene DC Kabel sofort bemerkbar, das Ghent Audio Goutham bleibt auch hier erste Wahl.
Am Netzfilter vor dem dem P8 hatte ich bisher ein Reinkupfer Netzkabel von Wireworld, am Bonn N8 hatten sich Silberkabel nicht gut gemacht. Der S-100 reagiert aber auch Silberkabel an dieser Stelle sehr positiv, insofern ist nun ein Silver Eclipse Netzkabel von Wireworld verbaut.
Im Moment bin ich verschiedene LAN Kabel am durchprobieren.
In US Foren wird gerne beschrieben, wie sich der Klang noch weiter positiv verbessert, wenn man bis zu 4 Switche hintereinanderschaltet.
Der Melco S100 basiert auf der Buffalo 2008 / 2016 / 2024 Reihe. bzw genau auf dem 2016 switch.
Dieser bereits ausgelaufenen Buffalo switch gilt als sehr gut, wenn man betrachtet wie preiswert man diese aktuell kaufen kann.
Insofern habe ich mir
3x Buffalo 2008 switch
gegönnt, um das hintereinanderschalten auszuprobieren. Diese sollten heute bei mir eintreffen.
Dann brauche ich noch die optischen Verbindungskabel, dann kann ich auch damit "spielen"
Aber auch so lässt sich schon sagen, dass der Melco S100 einen deutlichen Schritt besser spielt, als der Silent Angel Bonn N8. Die digitale Wiedergabe verbessert sich in einem Maße, wie man es alleine durch einen besseren DAC nicht hinbekommt. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass ein Verbesserung des digitalen Signals an dieser Stelle, erst die Qualität des nachfolgenden Musikservers (bei mir aktuell ein Antipodes K50) herausarbeitet.
Freue mich auf jeden Fall auf die nächsten Tage des ausprobieren :-)
Gruss
Juergen
https://www.lowbeats.de/test-melco-s...tzwerk-switch/
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